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SønderjyskE gewinnt und geht mit Rekordmeister in die Relegation
SønderjyskE gewinnt und geht mit Rekordmeister in die Relegation
SønderjyskE gewinnt – mit Rekordmeister in die Relegation
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SønderjyskE sichert sich Heimsieg gegen Ribe-Esbjerg. KIF Kolding nach Abstiegsdrama in die Relegationsrunde. Ringsted muss absteigen.
Was für ein dramatisches Abstiegsfinale in der dänischen Handballliga. SønderjyskE hatte bereits am vergangenen Wochenende den direkten Abstieg verhindert, doch vier Mannschaften waren Sonnabendnachmittag im direkten Duell, und nach den Ergebnissen muss TMS Ringsted (34:35 gegen GOG) nun gemeinsam mit Skive die Liga verlassen.
Rekordmeister KIF Kolding rettete sich durch ein Tor von Peter Balling drei Sekunden vor Schluss vor dem direkten Abstieg, als TTH Holstebro mit 29:28 besiegt wurde.
Mit einem Punkt in die Relegation
Für SønderjyskE ging es dagegen um die beste Ausgangsposition für die kommenden Spiele in der Relegationsrunde. Hier spielen fünf Klubs einmal gegeneinander – wer danach in der Runde Letzter wird, muss ins Relegationsfinale gegen den 2. oder 3. der 1. Division.
SønderjyskE brachte sich mit einem 31:27-Sieg (14:15) zu Hause gegen Ribe-Esbjerg in eine günstige Lage und nimmt einen Punkt mit rüber in die Relegationsspiele.
SønderjyskE kämpfte sich zurück
SønderjyskE war in der ersten Halbzeit zunächst spielbestimmend (6:3), doch in der letzten Viertelstunde drehte Ribe-Esbjerg das Spiel und machte aus einem 8:5 der Heimmannschaft ein 14:12 für die Gäste.
In der zweiten Halbzeit setzte sich der Gastgeber erneut mit 6:3 ab, doch diesmal gab SønderjyskE nicht wieder das Heft aus der Hand und ging mit 22:18 in Führung. Ribe-Esbjerg verkürzte zwar mehrmals auf ein Tor Unterschied, reiste aber punktlos aus Sonderburg ab, nachdem SønderjyskE sich entscheidend mit 30:26 abgesetzt hatte.
Lang trumpfte auf
Vor allem Andreas Lang steigerte sich im Rückraum, Frederik Ladefoged traf vom Kreis, und im Tor war Kasper Larsen ein entscheidender Rückhalt.
Lang erzielte 7 Tore, Kristian Stranden 6, Alec Smit und Nicolai Svalastog je 4.