Wiederöffnung
Auch in Rapstedt sind die „alten“ Schüler wieder da
Auch in Rapstedt sind die „alten“ Schüler wieder da
Auch in Rapstedt sind die „alten“ Schüler wieder da
Die Klassen sechs und sieben sind nach der Corona-Zwangspause an die Deutsche Schule Rapstedt zurückgekehrt. Die Freude ist bei allen groß, versichert der Schulleiter.
Ein wenig zurück zur Normalität mitten in der Corona-Krise hat auch die deutsche Schule Rapstedt gefunden.
Seit dieser Woche sind die älteren Schüler der Klassen sechs und sieben an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Damit ist die Schülerschaft in Rapstedt wieder komplett.
„Die Freude bei den Schülern ist spürbar groß. Keiner hat erkennen lassen, dass er lieber zu Hause bleiben möchte“, berichtet Schulleiter Jan Röhrig.
Zur Vermeidung einer eventuellen Ansteckung mit dem Coronavirus wird auch in Rapstedt an die Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen geachtet.
Erst einmal geteilt
„Die Klasse sieben wird in einem Raum für sich unterrichtet. Die Klassen fünf und sechs sind in einem anderen Raum. Normalerweise sind alle ja zusammen“, erwähnt der Schulleiter. Abstandhalten ist oberstes Gebot an der Schule, genau so die Hygienevorgaben.
„Wir machen es derzeit so, dass ein Lehrer pro Tag pro Klasse eingeteilt ist. Es gibt damit nicht so viel Lehrerwechsel“, ergänzt Jan Röhrig.
Damit sich Schüler und Lehrer mit dem neuen Alltag vertraut machen können, ist in dieser Woche früh Schulschluss.
„Der Unterricht geht nur bis 12 Uhr. Es ist wegen Himmelfahrt ja auch eine kurze Woche. Ab Montag wird dann bis 13 Uhr unterrichtet“, so der Schulleiter.
Wir machen es derzeit so, dass ein Lehrer pro Tag pro Klasse eingeteilt ist. Es gibt damit nicht so viel Lehrerwechsel.
Jan Röhrig