Abschiedsfeier
Für das „Dreamteam“ hieß es Abschied nehmen
Für das „Dreamteam“ hieß es Abschied nehmen
Für das „Dreamteam“ hieß es Abschied nehmen
Die Siebtklässler der deutschen Schule Pattburg wurden feierlich „entlassen“. Prädikat: „Sehr sozial“
Die Siebtklässler der deutschen Schule Pattburg wurden feierlich „entlassen“. Prädikat: „Sehr sozial“
Man kam ganz offensichtlich sehr gut miteinander aus. Ja, man war sogar ein „Dreamteam“, wie aus dem Geschenk der Siebtklässler an ihren Klassenlehrer Frank Hansen hervorging. Bei der Abschiedsfeier an der Deutschen Schule Pattburg bekam der „Pauker“ ein T-Shirt mit Foto und jenem traumhaften Begriff.
Die nette, liebevolle Geste der vier Abgangsschüler Nik-Ole, Sidsel, Jasmin und Ellen kam nicht von ungefähr. In den Abschiedsworten von Schulleiterin Susanne Haupt und Frank Hansen im Beisein der Angehörigen im Gemeinschaftsraum der Schule wurde das Quartett als äußerst sozial und hilfsbereit beschrieben. Wenn es in der Schule irgend etwas Praktisches zu erledigen gab, waren die vier unaufgefordert zur Stelle.
Vor allem Nik-Ole bot dem Hausmeister gern seine Hilfe an. Da machte es dann auch nichts, wenn er die Wette zum Schulabschluss-Fußballspiel Lehrer gegen Schüler verlieren sollte. Bei einer Niederlage würde er den Hausmeister (zusätzlich) drei Tage unterstützen, so der Wetteinsatz.
Mit Musik, Film von der Klassenfahrt der Klassen fünf bis sieben und einem netten Beisammensein klang die Abschlussfeier für das „Dreamteam“ aus.