Gesundheit
Lebensrettung in der Sporthalle
Lebensrettung in der Sporthalle
Lebensrettung in der Sporthalle
In Tingleff haben sich die Mitglieder der Montags-Gymnastikgruppe darüber informiert, was im Falle eines Herzversagens zu tun ist.
In die Situation möchte niemand kommen. Wenn man bei einem Herzversagen aber doch einmal zur Hilfe eilen muss und dann weiß, was zu tun ist, kann es Leben retten.
Die Gymnastikgruppe, die sich montags in der deutschen Sporthalle Tingleff aktiv betätigt, hatte ihr Treffen kürzlich dazu genutzt, sich die Grundlagen lebensrettender Herzmassage näherbringen zu lassen. Die Idee für solch eine Einführung hatte Peter Blume. Er ist Mitglied im Apenrader Herzverein.
24 Gymnasten ließen sich von Frands Andersen vom Herzverein in die Materie einführen. An einer Puppe konnten Herzmassage und Beatmung geübt werden. Auch der Einsatz eines Defibrillators wurde erläutert. „Die Herzmassage kommt aber an erster Stelle, wurde betont“, berichtet Peter Blume.