Krusauer Grenzrevue

Lokal und überregional durch den Kakao

Lokal und überregional durch den Kakao

Lokal und überregional durch den Kakao

Krusau/Kruså
Zuletzt aktualisiert um:
Die Schluderbank ist erneut ein amüsanter Pausenfüller. Foto: Friedrich Hartung

Krusauer Grenzrevue bringt ihre 32. Ausgabe auf die Bühne. Ausverkauftes Haus im Multisaal der Grenzhalle bei der Premiere.

Da bekam natürlich auch die viel diskutierte Grenzkontrolle ihr Fett weg, erfolgt sie doch quasi gleich nebenan. Bei der diesjährigen Ausgabe der Krusauer Grenzrevue werden einmal mehr örtliche Begebenheiten  durch den Kakao gezogen. Doch auch überregional, politisch wie gesellschaftlich, wird im Programm der Revuetruppeeiniges  auf die Schippe genommen.

Nach der öffentlichen Generalprobe am Sonntag feierte die Grenzrevue Dienstagabend Premiere. Die Vorstellung mit einleitendem gemeinsamen Essen war seit Längerem ausverkauft. Am morgigen Freitag und am darauffolgenden Sonnabend, 3. und 4. November, finden die beiden letzten von insgesamt fünf Vorstellungen statt.

„Es gibt noch vereinzelt Karten“, so Revue-Urgestein Fidde Johannsen, der sich erneut als Textschreiber und „Mädchen für alles“ einbrachte. Er zeigte sich vor der Premiere mit  dem Verlauf der Generalprobe am Sonntag sehr zufrieden und hatte – wie alle vom Revueteam, auch nach dem Auftritt am Dienstag allen Grund, zufrieden zu sein.

Die verschiedenen Nummern mit einer Mischung aus Sketchen und  Varieté wurden flott über die Bühne gebracht und sorgten für viele Lacher. Amüsant wird es auch zwischen den Revueauf-tritten, wenn Peter Jürgensen und Daniel  Ryberg auf der Schluderbank über dieses und jenes philosophieren und so manchen Kalauer von sich geben.

Mehr lesen

„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Mit 18 nach Brüssel und die Trophäe aus Barcelona

Apenrade/Aabenraa Cornelius von Tiedemann begrüßt die Politik-Juniorinnen Amelie Petry und Wencke Andresen, die ihm von ihrer Reise nach Brüssel berichten – und Chefredakteur Gwyn Nissen, der aus Katalonien eine Überraschung mitgebracht hat. Walter Turnowsky befragt die Glaskugel nach dem Termin für die nächste Folketingswahl, und Helge Möller fordert Hannah Dobiaschowski in „Wer hat’s gesagt?“ heraus.

Amelie Petry, Wencke Andresen

Leserbrief

Meinung
Allan Søgaard-Andersen
„Bekymret for det ekstreme højre“