Es ist bereits Wasser ins  Becken gefüllt worden, und die neue Filteranlage  durchläuft gerade die allererste Testphase. Die umfangreichen  Umbau- und Sanierungsarbeiten  in der Tingleffer Schwimmhalle nähern sich mit großen Paddelschlägen dem Ende.

„Wir gehen davon aus, dass die Schwimmhalle  am 2. oder am 8. Januar wieder geöffnet wird. Die Testphase läuft momentan noch parallel zu den letzten Maurer- und Fliesenarbeiten“, so Bent Mærsk Thye, bisheriger Leiter des Tingleffer Freizeitcenters, bestehend aus den Sporthallen, Sportplätzen und der benachbarten Schwimmhalle. 

Im Zuge einer Umstrukturierung im kommunalen Hallenwesen wird er einen neuen Posten bekommen und dann nicht mehr für die Schwimmhalle zuständig sein. Angedacht ist, dass Bent Thye die Leitung für die Außenanlagen („Grøn område“) aller kommunalen Sporthallen  übernimmt.
Die Bauphase in Tingleff  begleitet er noch bis zum Abschluss, danach wird er mit dem Betrieb der Schwimmhalle nicht mehr so viel zu tun haben. Rein praktisch werde sich für die Gäste nach dem Umbau kaum etwas ändern, so die Einschätzung von  Thye. 

Für die Schwimmhallen in Tingleff, Bau, Rothenkrug und Apenrade soll laut Plan Knud Gert Diedrichsen, bislang für die Schwimmhalle Bau zuständig,  die Leitung übernehmen. Die Sporthallen kommen in die übergeordnete Obhut von Erik Uldahl Hansen. Chefin der kommunalen Hallen ist Pia Benfeldt Paustian als Leiterin des Ressorts „Idræt & Bevægelse“. 

Für die Sanierung der Tingleffer Halle mit Erneuerung der Wasseraufbereitungsanlage sowie Bau eines Technikraumes waren sieben Millionen Kronen zur Verfügung gestellt worden. Laut Bent Mærsk Thye deute alles darauf hin, dass der Finanzplan hält.