Justiz

Sieben Jahre Gefängnis wegen Kokainschmuggels

Sieben Jahre Gefängnis wegen Kokainschmuggels

Sieben Jahre Gefängnis wegen Kokainschmuggels

Sonderburg/Sønderborg
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Foto: Karin Riggelsen (Archiv)

Ein Syrer war mit knapp fünf Kilogramm Kokain erwischt worden, als er im Januar dieses Jahres die Autobahngrenze zu Dänemark passierte.

4,96 Kilogramm Kokain befanden sich im Pkw mit holländischen Kennzeichen, mit dem ein 36-jähriger Syrer im Januar über den Autobahngrenzübergang Fröslee/Ellund nach Dänemark fuhr. Die Drogen wurden in einem Geheimfach gefunden.

Die dänische Grenzpolizeieinheit „Udlændinge Kontrolafdeling Vest“ ( UKA Vest) nahm den Mann fest, der sich seitdem in Untersuchungshaft befand.

Am Donnerstag musste sich der Syrer am Sonderburger Gericht wegen des Kokainschmuggels verantworten.

Einreiseverbot

Der 36-Jährige wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Mit dem Urteil geht ein dauerhaftes Einreiseverbot einher, teilt die Polizei für Südjütland und Nordschleswig mit.

Der Syrer, der im gesamten Verfahren seine Unschuld beteuerte, hielt es sich offen, gegen das Urteil Berufung einzulegen.

 

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