Baukultur
Röm: Architektonische Marschroute bahnt sich an
Röm: Architektonische Marschroute bahnt sich an
Röm: Architektonische Marschroute bahnt sich an
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Der Entwurf für die neue bauliche Marschroute auf der Insel wird am Freitag, 27. August, vorgestellt. Inselbewohner und die Kommune Tondern setzen sich für den Erhalt des besonderen Charakters von Röm ein.
Für die Nordseeinsel Röm (Rømø) ist ein Vorschlag für eine Architekturstrategie ausgearbeitet worden. Damit will die Kommune Tondern den Rahmen für den Erhalt des architektonischen Kulturerbes abstecken.
Wir müssen den ursprünglichen Baustil auf Röm schützen. Die charakteristischen Röm-Häuser sind ungewöhnlich schön. Die Ursprünglichkeit der Baukultur ist in der Erzählung für Röm wichtig.
Karsten Jensen, kommunaler Chefberater
Bei Neubauten soll zudem das Augenmerk darauf gerichtet werden, wie Röms architektonischer Charakter gestärkt werden kann.
Präsentation auf Tønnisgaard
Der Vorschlag wird am Freitag, 27. August, von 13.30 bis 16.30 Uhr, im Naturcenter Tønnisgaard präsentiert.
„Wir müssen den ursprünglichen Baustil auf Röm schützen. Die charakteristischen Röm-Häuser sind ungewöhnlich schön. Die Ursprünglichkeit der Baukultur ist in der Erzählung für Röm wichtig“, sagt der kommunale Chefberater Karsten Hagel Jensen.
Die Architekturstrategie ist Bestandteil des Entwicklungsplans für Röm.
Ein neues Werkzeug
„Mit der Architekturstrategie erhalten wir ein Werkzeug, das sowohl von Inselbewohnern als auch von Sommerhausbesitzern genutzt werden kann. Zudem wird sie im Planungseinsatz der Kommune ein wichtiges Element sein. Wir freuen uns, den Vorschlag zu präsentieren und auf einen guten Dialog über die Möglichkeiten mit Interessierten“, so Jensen.