SP-Beitrag

„Hauke Grella für die SP in Tondern “

Hauke Grella für die SP in Tondern

Hauke Grella für die SP in Tondern

Schleswigsche Partei
Ruttebüll/Rudbøl
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Hauke Grella, der mit seiner Familie in Ruttebüll (Rudbøl) lebt, kandidiert zum wiederholten Male für die Schleswigsche Partei. Foto: Karin Riggelsen

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Steckbrief: Hauke Grella kandidiert bei den Kommunalwahlen am 16. November für die Schleswigsche Partei in Tondern. Er setzt sich unter anderem für eine bessere Vermarktung der spannenden Geschichte des Grenzlandes und den Ausbau von kulturhistorischen Angeboten ein.

Bei der Kommunalwahl am 16. November kandidiert Hauke Grella für die Schleswigsche Partei in der Kommune Tondern. Er hat folgenden Steckbrief ausgefüllt:

Hauke Grella (39), Ruttebüll (Rudbøl)

Mitgliedschaften und Funktionen:
Vorsitzender der Spielgemeinschaft West (SG West),
Vorstandsmitglied in der Ludwig-Andresen-Schule in Tondern,
Vorstandsmitglied des Deutschen Pressevereins

Freizeit

Hobbys: Basketball und das Erforschen der nordschleswigschen Geschichte.

Lieblings-Links im Internet: nordschleswiger.dk, spiegelonline.de

Lieblingsgerichte: Bauernfrühstück

Musik und meine Hits: Die Band Gogol Bordello

Karriere

Beruf/Arbeitsplatz: Leiter des Deutschen Museum Nordschleswig in Sonderburg (Sønderborg)
Ausbildung: Physik und Geschichte auf Lehramt studiert

Politik

Politische Steckenpferde: Die Region, in der man aufgewachsen ist, so weiterzuentwickeln und nachhaltig anzulegen, dass es auch für nachkommende Generationen erstrebenswert ist, hier zu leben, oder zurückzukommen.

Stärken: Geduldig, ruhig und ausgeglichen

Dafür setze ich mich ein:
• Die spannende Geschichte im Grenzland muss besser vermarktet werden.
• Die Schaffung von attraktiven Arbeitsplätzen für Zuzügler.
• Der Tourismus muss weiterentwickelt werden. In diesem Zusammenhang besteht der Bedarf für mehr kulturhistorische Angebote für Touristen und Einheimische. Ein Leuchtturm-Projekt wie das angestrebte Erlebnis- und Vermittlungscenter Zeppelin-Tønder ist eine schöne Ergänzung zum bestehenden Naturtourismus.

Darum ist Nordschleswig lebens- und liebenswert: Für mich sind es die Menschen.

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Leitartikel

Gwyn Nissen
Gwyn Nissen Chefredakteur
„Die Geschichte der Minderheit will gelernt sein“