Lokalpolitik

Rückkehr der Seerose in der Vorbereitungsphase

Rückkehr der Seerose in der Vorbereitungsphase

Rückkehr der Seerose in der Vorbereitungsphase

Tondern/Tønder
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Eine dauerhafte Rückkehr wird für die Wasserkunst angestrebt. Foto: Monika Thomsen

Die Wasserkunst darf an ihren angestammten Platz im Mühlenteich in Tondern zurückkehren. Die Bedingungen für eine dauerhafte Konstruktion werden geprüft.

Die Rückkehr der Seerose im Mühlenteich in Tondern wird vorbereitet. Der nicht mehr ganz taufrische metallene Springbrunnen hat Anhänger und Gegner und hat in der Regel Potenzial, um zum Beispiel in den sozialen Netzwerken zwischen den zwei Lagern in der Stadt eine Diskussion zu entfachen.

Dauerhafte Platzierung erwünscht

Der Ausschuss, der sich mit der Gestaltung der Stadtmitte in Tondern befasst, hat sich jedoch dafür eingesetzt, dass die Wasserkunst renoviert wird und permanent an ihren angestammten Platz zurückkehrt.

Während der vergangenen Jahre gab es nur ein Gastspiel während der Weihnachtszeit.

Auf der Grundlage des Beschlusses des Gremiums wird nun zur Tat geschritten. Nun gilt es, herauszufinden, wie die Seerose dort dauerhaft Wurzeln schlagen kann.

Untersuchungen sollen prüfen, wie eine dauerhafte Platzierung machbar ist. Es ergeben sich bezüglich der Umweltauflagen einige Herausforderungen, wenn ein Sockel im Mühlenteich platziert werden soll.

Bo Jessen, Ausschussvorsitzender

„Untersuchungen sollen prüfen, wie eine dauerhafte Platzierung machbar ist. Es ergeben sich bezüglich der Umweltauflagen einige Herausforderungen, wenn ein Sockel im Mühlenteich platziert werden soll“, erläutert der Vorsitzende des Technischen Ausschusses, Bo Jessen (Tønder Listen).

Er berichtet, dass eine Konstruktion geplant ist, bei der die Seerose dem jeweiligen Wasserstand folgt.

Dei Skulptur „Emma" muss derzeit auf den Anblick der Seerose verzichten. Foto: Monika Thomsen

Zu dem Zeithorizont wagt er nicht, Stellung zu beziehen. „Je früher es losgeht, desto besser ist es“, so Jessen.

Als nächster Schritt wird die Verwaltung mit örtlichen Interessenten eine Vereinbarung über die Ausarbeitung von Skizzen eingehen, und die Wirkung auf die Natur soll beurteilt werden.

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