Schleswig-Holstein & Hamburg

Champions League: Flensburger Handballer verpassen Endrunde

Champions League: Flensburger Handballer verpassen Endrunde

Champions League: Flensburger Handballer verpassen Endrunde

dpa
Flensburg
Zuletzt aktualisiert um:
Ein Ball in der Hand eines Spielers. Foto: Robert Michael/dpa/Symbolbild

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Die SG Flensburg-Handewitt ist im Viertelfinale der Handball-Champions-League ausgeschieden. Nach dem 21:26 aus dem Hinspiel war das 33:29 (15:16) am Mittwoch im zweiten Aufeinandertreffen mit dem dänischen Meister Aalborg HB zu wenig. Da zuvor auch der THW Kiel mit einem 28:34 im Rückspiel an Paris Saint-Germain gescheitert war, findet das Finalturnier zum vierten Mal seit der Saison 2016/17 ohne deutsche Beteiligung statt. Beste Werfer in Flensburg waren Magnus Röd und Johannes Golla mit je neun Toren für die SG sowie Felix Claar mit sieben Treffern für Aalborg.

Der Gast aus Dänemark spielte zunächst souverän auf, lag nach einer Viertelstunde beim 11:7 schon mit vier Treffern in Führung. Die Auszeit von SG-Coach Maik Machulla brachte kaum Besserung. Dazu musste Stammkeeper Benjamin Buric nach einem Abwehrversuch bei einem Siebenmeter mit einer Oberschenkelverletzung vom Feld geführt werden.

In der 34. Minute erzielte Golla mit dem 18:17 die erste Führung der Gastgeber, 13 Minuten später sorgte der Kreisläufer der Norddeutschen mit dem 26:20 erstmals für den notwendigen Sechs-Tore-Vorsprung. Schlussmann Torbjörn Bergerud hielt in dieser Phase stark. Auch in der Schlussminute war die Chance für die SG beim 33:28 noch da, doch Claar sorgte für Entscheidung zugunsten der Dänen.

Mehr lesen