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Explosionsgefahr nach Gasaustritt in Kaltenkirchen

Explosionsgefahr nach Gasaustritt in Kaltenkirchen

Explosionsgefahr nach Gasaustritt in Kaltenkirchen

dpa
Kaltenkirchen (dpa/lno) -
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Ein Schild mit der Aufschrift "Polizei" hängt an einem Polizeipräsidium. Foto: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild

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Wegen des Gasaustritts aus einer Baustelle sind in Kaltenkirchen im Kreis Segeberg am Samstag zwischenzeitlich fünf umliegende Gebäude evakuiert worden. Wie ein Feuerwehrsprecher sagte, bestand eine erhöhte Explosionsgefahr. Einsatzkräfte hätten Wasser, Schaum und Pulver bereitgestellt, um diese im Fall einer Explosion als Löschmittel einzusetzen. Zudem waren Fachfirmen vor Ort. Diese konnten den Gasaustritt stoppen, so dass nach etwa vier Stunden Einsatz Entwarnung gegeben werden konnte und die Bewohner zurück in ihre Häuser konnten. Es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr war am Morgen gegen 10.00 Uhr an den Einsatzort geeilt.

Die Behörden forderten die Anwohner im Bereich der Bettina-von-Arnim-Straße auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Außerdem sollte man sich von dem betroffenen Gebiet fernhalten.

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