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Fußgängerin stirbt Tage nach Unfall in Eimsbüttel

Fußgängerin stirbt Tage nach Unfall in Eimsbüttel

Fußgängerin stirbt Tage nach Unfall in Eimsbüttel

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Ein Leuchtkasten mit einem roten Kreuz hängt vor der Notaufnahme eines Krankenhauses. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

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Eine 39 Jahre alte Fußgängerin, die Mitte Dezember in Hamburg-Eimsbüttel von einem Auto angefahren wurde, ist ihren Verletzungen erlegen. Die Frau sei in dieser Woche an ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei am Freitag mit.

Die Frau hatte nach Polizeierkenntnissen am 14. Dezember trotz roter Ampel eine Kreuzung im Stadtteil Eimsbüttel überquert und war dabei von einem Auto erfasst worden. Dabei sei sie mehrere Meter durch die Luft geschleudert worden und nicht ansprechbar am Boden liegen geblieben, hatte die Polizei damals erklärt. Der 23 Jahre alte Autofahrer flüchtete zunächst zu Fuß und konnte durch Mitfahrer im Auto aber telefonisch davon überzeugt werden, zum Unfallort zurückzukommen. Als Grund für die Flucht nannte der Polizeisprecher möglicherweise einen Schock.

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