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Handballer mit Respekt und Optimismus gegen Lübbecke

Handballer mit Respekt und Optimismus gegen Lübbecke

Handballer mit Respekt und Optimismus gegen Lübbecke

dpa
Flensburg (dpa/lno) -
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Flensburgs Trainer Maik Machulla gestikuliert an der Seitenlinie. Foto: Frank Molter/dpa/Archivbild

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Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt reisen mit einer gehörigen Portion Respekt zu ihrem Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (20.30 Uhr/Sky) beim TuS N-Lübbecke. «Die haben das Niveau, die Klasse zu halten», lobte SG-Coach Maik Machulla am Freitag den Aufsteiger.

Von seiner Mannschaft erwartet der 44-Jährige die gleiche Leidenschaft und Aggressivität wie beim 27:27 in der Champions League gegen Paris St.-Germain: «Dann bin ich optimistisch, dass wir in die Erfolgsspur zurückkehren», sagte Machulla. Mit 3:3 Punkten stehen die Flensburger in der Liga aktuell lediglich auf Platz zehn.

Durch die Rückkehr von Franz Semper hat die SG wieder größere Variationsmöglichkeiten im Angriffsspiel. Der 24-Jährige hatte mit vier Treffern gegen Paris ein gelungenes Comeback nach seinem Kreuzbandriss gefeiert. Machulla mahnt aber zur Vorsicht: «Wir dürfen ihn nicht ins Feuer werfen und Wunderdinge von ihm erwarten. Damit werden wir ihm nicht gerecht.»

Die letzte Niederlage der Flensburger gegen den TuS N-Lübbecke liegt fast zwölf Jahre zurück. Am 10. Oktober 2009 siegten die Ostwestfalen 31:28. In den darauf folgenden 15 Partien gewann dann immer die SG.

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