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Staatsoper Hamburg: «Tannhäuser» mit Klaus Florian Vogt

Staatsoper Hamburg: «Tannhäuser» mit Klaus Florian Vogt

Staatsoper Hamburg: «Tannhäuser» mit Klaus Florian Vogt

dpa
Hamburg
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Opernsänger Klaus Florian Vogt. Foto: Christian Charisius/dpa

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Die Staatsoper Hamburg präsentiert in der kommenden Saison sechs Neuproduktionen sowie drei Uraufführungen. «Die Spielzeit 2021/22 ist für unser Opernhaus ein Neubeginn. Die Welt um uns hat sich spürbar und unumkehrbar verändert, und wir begegnen ihr anders als zuvor», sagte Opernintendant Georges Delnon am Montag in Hamburg. Die Corona-Pandemie habe die Spielpläne stark durcheinander gewirbelt und werde noch Auswirkungen bis ins Jahr 2025 haben, da erst dann manche Premieren, die verschoben werden mussten, nachgeholt werden könnten.

Die Saison eröffnet am 4. September mit Jacques Offenbachs Oper «Les Contes d'Hoffmann» (Regie: Daniele Finzi Pasca, Dirigat: Kent Nagano). Mozarts bekanntes Singspiel «Die Entführung aus dem Serail» inszeniert Paul-Georg Dittrich, das Dirigat übernimmt Adam Fischer. Ursprünglich 2020 geplant, findet Richard Strauss' Tragödie «Elektra» in der Regie von Dmitri Tcherniakov noch in diesem Jahr statt, es dirigiert Kent Nagano. Außerdem stehen Giacomo Puccinis «Turandot» und Richard Wagners Oper «Tannhäuser» mit Startenor Klaus Florian Vogt auf dem Programm (Regie: Kornél Mundruczó, Dirigat: Kent Nagano).

Ballett-Intendant John Neumeier zeigt eine Neuinszenierung seines «Dornröschen»-Ballett von 1978, Gastchoreograf Christopher Wheeldon präsentiert «The Winter's Tale« nach William Shakespeare.

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