Berlin Aufgrund seiner Geschichte ist Deutschland auf dem internationalen Parkett nach 1945 eher zurückhaltend aufgetreten. Laut SPD-Chef Klingbeil muss die Bundesrepublik in Zukunft eine neue Rolle einnehmen.

Berlin Davidsterne an Wohnhäusern, Brandsätze auf eine Synagoge: Der Nahost-Konflikt verschärft auch die Lage in Deutschland. Die Politik verspricht eine harte Linie gegen Antisemitismus. Wird das reichen?

Berlin Die Länder haben Fortschritte in der Asylpolitik zur Bedingung für den vom Kanzler geforderten «Deutschlandpakt» gemacht. Jetzt könnte es da Bewegung geben.

Berlin/Kopenhagen Reisende aus Deutschland dürfen am Montag, 15. Juni, in ihren heißersehnten Urlaub nach Dänemark fahren. In die andere Richtung wird die Grenze erst um 23.59 geöffnet – offiziell jedenfalls.

Hamburg (dpa/lno) - Deutschlands dienstältester Kultusminister ist in Hamburg verabschiedet worden. Nach seinem Rückzug aus gesundheitlichen Gründen würdigten Bundes- und Landespolitiker im Rathaus Ex-Schulsenator Rabe.

Kopenhagen Neuigkeiten und Analysen über die deutsche Politik und Wirtschaft werden mit dem Brexit immer wichtiger, weil Deutschland ein noch bedeutenderer Partner für Dänemark werde, meinen die Gründer.

Edinburgh/Glasgow Seit längerem warnen Experten vor zunehmenden Antibiotika-Resistenzen bei Bakterien. Ausgerechnet die von einem Virus ausgelöste Corona-Pandemie könnte diese Entwicklung nun noch befeuern.

Kopenhagen Die Infektionszahlen steigen, doch die Zahl der Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen bleibt konstant. Die Unternehmen fordern aus diesem Grund, Corona künftig wie eine Grippe zu behandeln und die letzten Restriktionen fallen zu lassen.

Kopenhagen Dänemark solle eine engere Zusammenarbeit mit Deutschland anstreben. Das wünscht sich der Folketingsabgeordnete der Radikalen Venstre, Jens Rohde, der sogar eine stärkere institutionelle Zusammenarbeit mit dem Nachbarland fordert. Als mögliche Idee nennt er das Beispiel des neuen deutsch-französischen Vertrages von Aachen.

Flensburg Im europäischen Parlament gibt es eine Mehrheit für einen revolutionären Plan bei der nächsten Wahl 2024. Der Grünen-Politiker Rasmus Andresen erläutert die Hintergründe, die ihmzufolge vor allem für das Grenzland neue Chancen zur politischen Mitwirkung bieten.