Kopenhagen Der „Schleswiger“ Hans Munk Hansen spricht im DK4-Interview über seine Schmerzen, wenn er durch Dänemark fährt. Sie rühren von gewisser Architektur her.

Jündewatt/Jyndevad Bei einem Kinoabend in Jündewatt können sich Interessierte Anfang März die Grenzland-Krimikomödie anschauen, an deren Produktion der Bund Deutscher Nordschleswiger maßgeblichen Anteil hatte.

Apenrade/Aabenraa Drei Viertel der Jugendlichen am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig geben in einer Umfrage an, nicht in die „perfekte Welt“ der sozialen Medien zu passen. Dennoch sind Instagram, Snapchat und Co. aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sind sie eine Bereicherung oder Belastung in dem Leben junger Menschen, ein Fluch oder ein Segen?

Hadersleben/Haderslev Langsam, aber sicher nimmt das wohl umfassendste Stadtgestaltungsprojekt der Kommune Hadersleben in der jüngeren Geschichte der Domstadt Form an: Der erste Spatenstich des Jungfernstieg-Projekts ist gemacht, und auch die Bagger lassen nicht mehr lange auf sich warten. Vorher ist allerdings die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt.

Hamburg Der Schauspieler Michael Degen mag es, wenn Sprache schön klingt und bewusst genutzt wird. Deshalb ärgert es ihn, wenn er auf der Straße verkürzte Sätze wie «Ey Digga, gehst Du Edeka?» hört. Auch zum Gendern hat der fast 90-Jährige eine Meinung.

Tondern/Tønder Nach der Corona-Pause fand am Sonntag wieder ein deutscher Gottesdienst in der Christkirche in Tondern statt. Für Dorothea Lindow war es nach ihrem Dienstantritt am 1. April auch Premiere als neue deutsche Pastorin für die Gemeinden Tondern und Uberg. Lindow lud die Gemeinde ein zu einem Meinungsaustausch über die künftige Kirchenarbeit.