Tondern/Tønder Fünf Stadtratsabgeordnete aus Tondern stehen auf der Kandidatenliste fürs Folketing. Aber nicht alle sind unbedingt heiß auf eine erfolgreiche persönliche Wahl.

Nordschleswig/Kopenhagen Damit an der Wahlurne nichts schiefläuft und jede Person, die wählen darf, auch weiß, dass sie wählen darf, hat „Der Nordschleswiger“ die wichtigsten Informationen zur Wahl zusammengefasst.

Apenrade/Aabenraa Vier von zehn der dänischen Lokalpolitiker fühlen sich bedroht oder schikaniert – drei gestandene SP-Politiker gehören nicht dazu.

Pattburg/Padborg Die Radikalen hatten zum Grenz-Frühstück geladen, viele Kolleginnen und Kollegen aus der Politik kamen zusammen mit den Medien nach Pattburg, um dort über die Grenzkontrollen zu sprechen. Über Parteigrenzen hinweg war man sich fast einig. Aber Kopenhagen ist weit.

Hadersleben/Haderslev Die nächste Phase der grünen Umstellung in der Domstadtkommune könnte bei der Aarö-Fähre weitergehen. Deren Kabel- und Steuerungssystem ist derart marode, dass ein Austausch unvermeidbar ist. Zwei Politiker aus dem Ausschuss für Technik und Klima haben eine Idee, wie man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – und der Umwelt Gutes tun könnte.

Kopenhagen Seit nunmehr 15 Jahren ist das Vertrauen der Bevölkerung in die Politiker kontinuierlich rückläufig gewesen. Nun kam die Trend-Wende.

Apenrade/Aabenraa Wahlkampf um die Folketingskandidatur am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig: Sieben Parteien waren mit lokalen Kandidaten vor Ort, um sich mit den Erstwählenden der deutschen Minderheit auszutauschen. Worauf es ihnen bei ihrer ersten Wahl ankommt und wie sie den Kandidaten auf den Zahn gefühlt haben, erzählen sie dem „Nordschleswiger“.

Harrislee Die beiden Minderheiten-Parteien SP und SSW haben sechs Politikerinnen bzw. Politiker aus Deutschland und Dänemark eingeladen, um am 25. März über Themen zu debattieren, die vor der EU-Wahl in der deutsch-dänischen Grenzregion relevant sind.

Washington Nach ihren enormen Hilfsprogrammen in der Corona-Krise will die US-Notenbank damit beginnen, ihre Geldpolitik zu straffen. Ein erster Schritt wäre die Drosselung ihrer konjunkturstützenden Anleihekäufe.

Kopenhagen Bald könnten laut Justizminister Søren Pape Poulsen rumänische Straftäter in ihr Heimatland überführt werden.