Hadersleben/Haderslev Milch von glücklichen Kühen wird überall nachgefragt. Kein Wunder, dass das Haderslebener Unternehmen „Cow-Welfare“ von Tommy Wollesen mit seinen flexiblen Stalleinrichtungen für Milchkühe weltweit Erfolge feiert.

Hadersleben/Haderslev Sorge um die Zukunft der Esskastanie: Seit dem Sommer stellen sich Naturschützerinnen und Naturschützer in Hadersleben immer öfter die Frage, was mit dem alten Baum an der Deutschen Bücherei passieren soll. Nachdem das Grundstück samt Gebäude nun einen neuen Besitzer erhalten hat, schwingt Hoffnung mit. Vielleicht wird sie doch nicht gefällt? Mit einer Veranstaltung im Büchereigarten möchten Naturfreunde für den Erhalt werben.

Apenrade/Aabenraa Wie im Frühjahr bietet der deutsche Büchereiverband im Shutdown an, Bücher online oder telefonisch zu bestellen.

Hadersleben/Sonderburg In der Domstadt bereitet man sich auf zwei große Sportveranstaltungen vor. Der Tour de France 2021 folgen 2022 die Weltmeisterschaften der Mountainbiker.

Apenrade/Tondern Bands aus den europäischen Minderheiten treffen sich am 13. Mai in Tondern beim Festival „Liet International", um gegeneinander anzutreten. Karten sind nun erhältlich.

Hadersleben/Haderslev Wer in Zeiten von Corona nicht nur die eigene Motivation hochhält, sondern auch noch andere motiviert, hat eine Belohnung verdient. Das findet der Breitensportverband DGI und hat deshalb den „Super-Gejst-Spreder“-Preis ins Leben gerufen. In Nordschleswig ging die Auszeichnung an Pia Mørk Rasmussen aus Hadersleben.

Hadersleben/Haderslev Auch in diesem Jahr fand die „Weihnachtshygge“ in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kindergarten Hadersleben und der Deutschen Schule Hadersleben statt. Eine Tradition, die sich viele Familien nicht entgehen lassen wollten.

Hadersleben/Haderslev Bis Montag haben Politiker und Bürgerrepräsentant Mogens Rerup und Frank Truelsen, Chef von Die Alternative in Hadersleben, Zeit, auf einen Rapport der Arbeitsaufsicht zu reagieren. Dieser wirft Rerup auf 20 Seiten unter anderem gewalttätige Übergriffe auf Mitarbeiter des Arbeitsamtes vor – ohne auch nur den Schatten eines Beweises vorzulegen.