24. Mai 2021 Architektur Ein-Blick in das Stenbjerghus Apenrade/Aabenraa Seit knapp einem Jahr ist das markante Gebäude am Apenrader Hafen mit Leben gefüllt. Wir durften einen Blick in die Büros der Unternehmen werfen, die sich dort niedergelassen haben.
19. Mai 2021 Ländlicher Raum Kommune: Ortskenntnisse der Einheimischen sind gefragt Hadersleben/Haderslev Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Wandern nicht mehr nur des Müllers Lust, sondern auch für viele ein beliebter Zeitvertreib. Die Kommune Hadersleben nimmt dies zum Anlass, die Pfade und Wanderwege der Domstadtkommune kartografisch zu erfassen und setzt dabei auf die Unterstützung der Einheimischen.
19. Mai 2021 Corona-Pandemie Die Lebensretter schlagen Alarm: Immer mehr Nichtschwimmer Bad Nenndorf Immer weniger Schwimmprüfungen, immer weniger Schwimmer: Sind die Bäder in der Corona-Pandemie zu, steigt die Zahl der Nichtschwimmer, warnt die DLRG. Und das ist nicht das einzige Problem.
23. Mai 2021 Literatur Buchbesprechung: Nennt mich Rembrandt Apenrade/Aabenraa Harro Hallmann erklärt in seiner Buchbesprechung, was das Werk „Nennt mich Rembrandt“ lesenswert macht.
19. Mai 2021 Politik Neues Abschiebezentrum wird auf Langeland platziert Kopenhagen Die Einrichtung bei Bagenkop im südlichen Teil der Insel soll im zweiten Quartal 2022 öffnen.
19. Mai 2021 Unsere digitale Zukunft Fragen zum digitalen „Nordschleswiger“ Apenrade/Aabenraa Mitarbeiterin Hannah Dobiaschowski ist diese Woche in den deutschen Büchereien in Nordschleswig unterwegs und für jede Frage zum digitalen „Nordschleswiger“ da.
19. September 2018 Nach Geldwäsche-Skandal Sozialdemokraten fordern schärfere Kontrollen von Banken Kopenhagen Am Mittwochnachmittag lädt Gewerbeminister Rasmus Jarlov zu einem Treffen über neue Geldwäsche-Regeln. Die Sozialdemokraten haben angekündigt, drei Forderungen mitzubringen.
19. Mai 2021 Schleswig-Holstein & Hamburg Karlsruhe weist Klage zu staatlichem Zugriff auf Daten ab Karlsruhe
19. Mai 2021 Migration Sánchez nach Abschiebung von 5600 Migranten am Pranger Madrid/Ceuta Nach 36 Stunden Chaos und der Ankunft Tausender Migranten beruhigt sich die Lage in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta. Doch an der politischen Front ziehen für Madrid dunkle Wolken auf.