Apenrade/Aabenraa Mitarbeiter des Bundes Deutscher Nordschleswiger erstellen neue Regeln zur Datensicherheit. Neue EU-Richtlinien zum Schutz der Bürger machen das notwendig.

Knivsberg /Knivsbjerg   Für alle Menschen und mit allen Genres: Die deutsche Minderheit möchte ein Showorchester gründen und setzt auf die Teilnahme von Interessierten. Egal, ob jung oder alt, das Orchester soll vielfältig werden. Und Spaß machen.

Nordschleswig Kann man sich beim Ei-Auspusten eine Salmonellenvergiftung holen? Wieso heißt es auf Deutsch "Ostern", aber auf Dänisch "Påske"? Und wie wird eigentlich das Wetter? Der Nordschleswiger klärt auf.

Kopenhagen/Apenrade Die deutsche Minderheit kämpft um 350.000 Kronen für die soziale Arbeit. Das Geld stehe ihr zu, sagen auch Folketings-Politiker. Doch die Sozialministerin verweist auf Formalien – und übergehe somit internationale Konventionen, meint nicht nur der Sozialdienst-Vorsitzende.

Nordschleswig Für das laufende Schuljahr hat der DSSV bereits einen nie dagewesenen Zuwachs erwartet. In dieser Woche wurden jedoch die Ergebnisse der tatsächlichen Zählung bekannt. Sie übersteigen die Prognose. Ist eine Erweiterung der Schulen eine Option?

Hadersleben/Haderslev In zwei Wochen strömen die Gäste auf das Festival-Gelände im Park unterhalb des roten Wasserturms. Die letzten Vorbereitungen für Haderslebens traditionsreiches Musikfestival laufen daher auf Hochtouren. „Der Nordschleswiger“ hat im Zuge dessen mit der Vorsitzenden Anette Kastbjerg über die Jubiläumsausgabe des Kløften Festivals gesprochen.

Apenrade/Aabenraa In den letzten Jahren ist es in Dänemark nicht gelungen, aus Neugründungen große Wachstumsunternehmen zu schaffen. Aber nicht nur national, sondern auch lokal vor Ort, müssen die Kommunen bessere Arbeit leisten, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Flensburg Der deutsche Grünen-Abgeordnete im EU-Parlament, Rasmus Andresen, kommt aus der dänischen Minderheit und hat ein Herz für Dänemark. Aber zufrieden mit Dänemark ist er nicht, ja Teilbereiche der dänischen Politik empfinded der Flensburger sogar als „schmerzhaft“.