Knivsberg /Knivsbjerg   Seit 40 Jahren ist Andreas Petersen nun schon Hausmeister beim „Nordschleswiger“. Eine lange Zeit. Der heute 66-Jährige ist mit 18 Jahren für die Liebe aus Flensburg nach Dänemark gekommen – und geblieben.

Apenrade/Aabenraa Die Menschen in Nordschleswig bevorzugen, ihre Wohnung mit niemandem oder nur mit der Partnerin oder dem Partner zu teilen. Drei oder mehr Personen finden sich nur in jedem vierten nordschleswigschen Haushalt. Damit liegt die Anzahl der Mehrpersonenhaushalte in Nordschleswig sogar noch unter dem Landesdurchschnitt.

Sonderburg/Sønderborg Bach als Tango? Jens Uwe Jessen hat für den „Nordschleswiger“ beim Konzert des Isabelle van Keulen Ensembles im Sonderburger Alsion herausgefunden, ob das funktioniert.

Nordschleswig In Sonderburg sind bereits zehn kommunale Fahrzeuge mit Elektroantrieb unterwegs – die drei anderen Kommunen wollen nachziehen.

Nordschleswig Angeln ist Volkssport. Wir verraten, wie und wo es sich an Nordschleswigs Ostküste besonders lohnt. Der Vorteil im Sommer ist: Oftmals zeigen sich die Fische, der Nachteil: Sie sind wählerisch.

Sonderburg/Sønderborg Birgitte Possing ist durch ihr Buch „Argumenter imod kvinder“ (Argumente gegen Frauen) bekannt geworden. Das Frauenforum Nordschleswig holt die Autorin für einen Vortrag am 23. Februar nach Sonderburg.

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ steckt mitten im Wandel von der Papier-Tageszeitung zum Webmedium. Pressevereins-Chefin Marquardsen sprach bei der Generalversammlung von „entwickeln statt abwickeln“ und legte steile Wachstumszahlen für die Internetseite vor.

Nordschleswig In einer ereignisreichen Wahlwoche war auch noch Platz für andere Themen – zum Beispiel für das deutsche Kulturgut Wurst.

Apenrade/Aabenraa Das neue Heft der historischen Zeitschrift „Sønderjysk Månedsskrift“ stellt wieder interessante Themen aus der Vergangenheit Nordschleswigs vor. Tausende erlebten 1921 die Auftritte eines Kopenhagener Studentenchors ein Jahr nach der „Wiedervereinigung“.

Sonderburg/Sønderborg Nach 32 Jahren als Leiter des „Frøslevlejrens Museum“ ist Henrik Skov Kristensen mit dem Erscheinen seines neuen Buches „Gestapos Fangelejre i Danmark. Horserød 1943-44, Frøslev 1944-45“ in den Ruhestand gegangen. Der Historiker hat den selbstkritischen Blick der deutschen Nordschleswiger auf die eigene Vergangenheit befördert.