Apenrade/Aabenraa Der Eulen-Spezialist des dänischen Vogelschutzverbandes DOF, Klaus Dichmann, hatte die Hoffnung auf Nachwuchs im Nest bei Apenrade mit „Eulen-TV“ schon aufgegeben. Der Fachmann auch für andere Eulenarten bittet um Zurückhaltung bei Gifteinsatz gegen Schadnager.

Apenrade/Aabenraa Wenn am 7. und 8. Oktober in Apenrade der Jugendeuropapokal im Faustball ausgespielt wird, dann soll es neben dem Platz ein riesiges Kuchenbüfett geben. Jugendverbandsleiter Thore Naujeck erklärt, warum dafür eigens ein Kuchenteam ins Leben gerufen wurde und was das Programm noch zu bieten hat.

Odense/Apenrade Sieben Medienhäuser wollen gemeinsam ein Angebot für die „FM4-Sendegenehmigung“ machen. „Der Nordschleswiger“ ist als redaktioneller Partner mit im Boot.

Apenrade/Aabenraa Das Apenrader Großprojekt wird zum Teil mit eigenen Mitteln finanziert. Um Stiftungsmittel zu generieren, wurde vom „Museum Sønderjylland“ ein Prospekt entwickelt, zu dessen Inhalt der Kultur- und Freizeitausschuss nun Stellung beziehen sollte.

Apenrade/Aabenraa Am Donnerstag, 31. August, lädt die deutsche Bücherei in Apenrade zu dem Vortrag „Was, wenn ich ins Pflegeheim muss?“ ein. Zwei Fachfrauen und ein Fachmann klären darüber auf, worauf es im Fall der Fälle ankommt.

Apenrade/Aabenraa Wer wird in Zukunft das Grenzland auf Christiansborg vertreten? Die Stimmen sind ausgezählt – und wir geben den Überblick über „unsere“ Abgeordneten in der Hauptstadt.

Nolde Viele Abiturienten zieht es in die beiden dänischen Großstädte – aber nicht alle, wie die Nordschleswigerin Kathrine Andresen Petersen erzählt.

Apenrade/Aabenraa Die Volksabstimmungen vor 100 Jahren sind Schwerpunktthema in der neuen Ausgabe 2020 der „Sønderjyske Årbøger“. Autorinnen und Autoren stellten ihre Beiträge für den regionalen Geschichtsverein „Historisk Samfund for Sønderjylland“ im Apenrader Folkehejm vor.

Apenrade/Aabenraa Ab dem kommenden Jahr sind im Bundeshaushalt 491.000 Euro (3,66 Mio. Kronen) zusätzlich für die deutsche Minderheit in Nordschleswig vorgesehen. Der BDN-Hauptvorsitzende Hinrich Jürgensen freut sich über die dringend benötigte Finanzspritze.