Apenrade/Aabenraa In Folge 35 von „Mojn Nordschleswig“ spricht Walter Turnowsky mit dem Kulturwissenschaftler Ebbe Volquardsen über grönländische Identität, und Cornelius von Tiedemann geht mit Hauke Grella auf Spurensuche in der deutschen Minderheit.

Apenrade/Aabenraa In Folge 39 von „Mojn Nordschleswig“ spricht Walter Turnowsky mit BDN-Chef Hinrich Jürgensen über die Probleme, die es mit dem alten Kontaktausschuss gab. Der ehemalige Profihandballer Stefan Schröder erklärt, was sich in seinem Leben geändert hat, seit er Campingplatzbesitzer in Nordschleswig ist. Und im Quiz nimmt Hannah Helge thematisch mit auf Nerz-Jagd.

London En ny rapport kortlægger implementeringen af et direktiv, hvis formål er at gøre op med tidsspild i fodbold.

Apenrade/Aabenraa Beim Anblick der letzten Papierzeitung denkt Hinrich Jürgensen, Hauptvorsitzender des Bundes Deutscher Nordschleswiger, über Elektroautos nach, und Elin Marquardsen, Vorsitzende des Deutschen Pressevereins, macht sich Sorgen um einen leeren Küchentisch.

Jordkirch/Hjordkær Die Eisenbahnunterführung im Bereich des Aabenraavej ist seit dieser Woche an beiden Seiten mit einer Höhenbegrenzungssperre gesichert.

Apenrade/Aabenraa Sommerschnack mit Meeresrauschen: In der zweiten Folge unserer Sommergespräche besuchen wir Claus Pørksen in seinem Ferienhaus mitten im Schilf auf Röm. Er erzählt uns die erstaunliche Geschichte des Badeortes Lakolk, verrät, was ein deutschgewordener Däne aus Hadersleben damit zu tun hat und hat natürlich auch Buchtipps parat.

Gaza Während der Papst die Christmette zum eindringlichen Appell für Frieden nutzt, geht der Krieg in Gaza weiter. Dabei erleidet auch Israels Armee trotz überlegener Feuerkraft zunehmend Verluste. Der Überblick.

Flensburg/Flensborg Der SG-Rückraumspieler aus Rinkenis war mit seiner Leistung im Pokal-Krimi gegen die HSG Wetzlar nicht zufrieden. Im Januar hatte er sich einen Neustart auferlegt. Jetzt freut er sich, es schnell besser machen zu können.

Ankara/Berlin/Moskau/Washington Russland und der Westen machen einen beispiellosen Gefangenen-Deal. Es wirkt wie ein Agentenkrimi: Ein verurteilter Mörder und Spione kommen im Austausch für politische Gefangene frei.

London Über 124.000 Mails und Chatnachrichten des Fahrdienst-Vermittlers aus früheren Jahren sind dem «Guardian» zugespielt worden. Sie zeichnen ein aggressives und höchst zweifelhaftes Geschäftsgebaren nach.