Apenrade/Aabenraa Bei der jüngsten Umfrage unter DI-Unternehmen schaffte es die Kommune auf Rang 22 und ergatterte sich damit erneut die Spitzenposition in Nordschleswig. Der Erfolg ist vor allem den enormen Verbesserungen in einigen Kategorien zuzuschreiben. Der Bürgermeister freut sich über das Ergebnis, bleibt aber weiterhin skeptisch gegenüber der Untersuchung.

Düsseldorf Berechnungen der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zufolge würden vor allem Frauen von einer Anhebung des Mindestlohns profitieren - ebenso Beschäftigte in kleineren Betrieben ohne Tarifbindung.

Berlin Rezession bleibt aus: Die Wirtschaftsforschungsinstitute sehen die deutsche Konjunktur in einem besseren Licht. Die Inflation bleibt aber hoch und wird erst 2024 spürbar nachlassen.

Schleswig Über die Auswirkungen der Corona-Krise und der Digitalisierung auf die Wirtschaft diskutierte Robert Habeck.

Hamburg (dpa/lno) - Jedes Jahr im August ereignet sich ein ganz besonderes Schauspiel am nächtlichen Himmel: die Perseiden-Sternschnuppen. Am Wochenende sollen sie das Maximum ihrer Aktivität erreichen. Doch im Norden könnte das Wetter die Aussichten trüben.

Frankfurt/Berlin Die heimische Kreditwirtschaft verzahnt ihre verschiedenen Angebote zum Online-Bezahlen weiter. Bald soll auch die Girocard eingebunden werden. Noch sind die Konkurrenz-Nutzerzahlen deutlich höher.

Lissabon Finanzpolitisch ist die EU in der Pandemie zusammengewachsen. Doch die ersten zweifeln bereits: Reichen die Aufbau-Milliarden aus, damit Europas Wirtschaft nicht von China und den USA abgehängt wird?

Kiel (dpa/lno) - Schlechte Zahlen, aber gute Perspektiven? Schleswig-Holstein will mit der Ansiedlung von mehr Unternehmen aus dem In- und Ausland seine Wirtschaftskraft stärken. Minister Buchholz sieht das Land auf einem guten Weg.

Randers Wegen eines niedrigen Schweinepreises und hoher Kosten bei der britischen Tochtergesellschaft will sich Danish Crown von bis zu 400 Mitarbeitern trennen – dem Unternehmen nach vor allem in Großbritannien.

Flensburg Zahlreiche Reedereien sollen zu hohe Rechnungen fürs Festmachen im Flensburger Hafen bezahlt haben. Die Staatsanwaltschaft erhob 2021 Anklage. Zur Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht ist es bis heute nicht gekommen.