Kiel Am Sonntag wählt Schleswig-Holstein. Der SSW hofft darauf, die Regierung mit SPD und Grünen fortsetzen zu können. Der neue Spitzenkandidat Lars Harms sprach mit dem Nordschleswiger über die Wahl und seine Zukunftspläne.

Winterthur/Apenrade Aaron Mensing und Kevin Møller bekommen am Mittwochabend die Möglichkeit, sich in der Nationalmannschaft zu beweisen.

Southport Rechtsextreme kapern das Gedenken an drei erstochene und acht verletzte Kinder im britischen Southport. Dort bleibt es heute ruhig. Dafür randalieren die Nationalisten an einem symbolträchtigen Ort.

Apenrade/Aabenraa Die erste Pride-Parade in Apenrade ist für die LGBTQ+-Community in Nordschleswig ein historisches Ereignis. So wird ein Statement klargemacht: Die queeren Menschen sind da und wollen auch da bleiben. „Der Nordschleswiger“ hat mit den Organisatoren der Pride Week gesprochen.

Apenrade/Aabenraa Am Dienstag waren Vertreterinnen und Vertreter der CDU zu Besuch bei der deutschen Minderheit in Apenrade. BDN-Vorsitzender Hinrich Jürgensen erklärt gegenüber dem „Nordschleswiger“, warum solche Besuche für die Minderheit wichtig sind.

London Zum Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. reisen Hunderte gekrönte Häupter, Staatschefs und Würdenträger an. Die Behörde Transport for London (TfL) rechnet mit rund einer Million Besucher. Ein Wegweiser.

Apenrade/Aabenraa In Folge 41 von „Mojn Nordschleswig“ begibt sich Cornelius von Tiedemann auf die Spur der Schleswigschen Partei seit 1920. Niklas Maul spricht im Interview mit Walter Turnowsky über seine Arbeit bei der UNO im Irak. Es moderiert: Hannah Dobiaschowski.

London Bislang hatte eine strenge Frist bis zum 30. Juni gegolten. EU-Bürgern, die noch keinen Antrag auf Bleiberecht in Großbritannien gestellt haben, hätte danach wegen des Brexits die Ausweisung gedroht.

London Mitglieder des einst einflussreichen Tanai-Clans in Kenia fordern eine Entschuldigung sowie eine Entschädigung von Großbritannien. Sie waren während der britischen Kolonialherrschaft zwangsweise umgesiedelt worden.

London Luhansk und Donezk sind bereits in die Russische Föderation integriert. Laut britischem Geheimdienst werden diese zwei Gebiete für Moskau unter anderem eine große finanzielle Belastung darstellen.