Kiel Die Standortnachteile für den Norden in der Industrialisierung hemmen die anspringende Konjunktur. Der IfW-Chef sieht fünf Prozent mehr Lohn für die Zukunft, um Fachkräfte zu halten.

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Kiel (dpa/lno) - Wie geht es auf dem Arbeitsmarkt im Norden weiter? Wie wirken sich die verschärften Corona-Regeln aus? Ihre Einschätzungen geben Arbeitsagenturchefin Haupt-Koopmann und Minister Buchholz am Freitag in Kiel ab. Die Ausgangslage ist vergleichsweise gut.

Apenrade/Aabenraa Eine Gruppe von über 100 Seniorinnen und Senioren will schon in diesem Jahr damit beginnen, am „Nyhavn“ Apenrades eine Wohngemeinschaft mit 35 Wohneinheiten zu bauen. Der Bürgermeister tritt jedoch auf das Bremspedal, denn es gibt auch ein Energieunternehmen, das in der Nähe Millionen Kronen in größere Lagerkapazitäten investieren möchte.

Berlin Nicht wenige Menschen fürchten sich angesichts steigender Energiepreise vor hohen Nachforderungen ihrer Vermieter und Versorger. Die Wohnungsunternehmer zeigen nun Entgegenkommen.

Tingleff/Tinglev Hohe Preise für Strom, Gas und Rohstoffe. Wie sehr macht die Ausgangslage der Tingleffer Elementfabrik zu schaffen? Was würde ein Wiederaufbau in der Ukraine bei einem ersehnten Kriegsende für den Tingleffer Betrieb bedeuten? Eine Einschätzung des Direktors.

Sonderburg/Sønderborg Treffen zum „Kulturkompass“ der Kommune: Status und künftige Planungen. Akteure gaben ihre Ideen weiter.

München Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ausbauziele für die Solarenergie gesetzt. Dafür braucht es deutlich mehr Beschäftigte in der Branche.

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