London Zuerst das Präparat von Astrazeneca und dann der Impfstoff von Biontech/Pfizer oder umgekehrt. Zwei verschiedene Corona-Impfstoffe führen einer Studie zufolge zu milden und moderaten Nebenwirkungen.

Kopenhagen Der 1996 in Lübeck geborene und aus Berlin stammende Philipp Schröder hat sich in Dänemark als Professor für internationale Wirtschaft an der Universität Aarhus schnell einen Namen gemacht. In der Fernsehsendung „Dansk-tysk med Matlok“ auf „DK4“ spricht Schröder über Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der deutschen und dänischen Wirtschaftspolitik.

Berlin «Jetzt ist eher nicht die Zeit, Extrawünsche zu äußern»: Die Ethikrats-Vorsitzende Alena Buyx spricht klar sich gegen eine freie Wahlmöglichkeit des Corona-Impfstoffs aus. Das soll sich jedoch ändern, sobald die Impfstoff-Knappheit aber überstanden ist.

Genf Corona-Impfstoffe sind begehrt - und noch rar. Eine Idee: Die Patente der großen Pharmakonzerne werden ausgesetzt, sodass Firmen in aller Welt produzieren können. Doch dagegen sperren sich reiche Länder.

Brüssel Mehrfach hielt sich Astrazeneca nicht an vereinbarte Liefermengen ihres Vakzins. Die EU-Kommission leitete daraufhin juristische Schritte ein. Nun konnte der Streit beigelegt werden.

Kopenhagen Das Unterstützerkomitee für Tibet wird bei der Ankunft der beiden Pandas in Kopenhagen demonstrieren.

Kopenhagen Personen, die dem dänischen Staat Geld schulden, können ins Ausland auswandern, ohne eine Adresse anzugeben. Das wollen die Politiker nun ändern.

Husum Erstgeimpfte mit Astrazeneca sollen jetzt zur Zweitimpfung auch Biontech oder Moderna wählen können. Was die Impfzentren Husum und Niebüll sofort umsetzen können, führt zu Chaos in manchen Hausarztpraxen.

Kopenhagen Die Zahnarztkette Dentist.dk arbeitet laut Medienberichten mit zwielichtigen Verträgen, um Versicherungsgelder einzustreichen. Die Politiker auf Christiansborg sind alarmiert und wollen sich nun der Sache annehmen.

Sonderburg/Sønderborg In Sonderburg soll es ab 2023 einen neuen internationalen Master in Politikwissenschaften geben. Minister Jesper Petersen (Soz.) hat sich am Montag darüber informiert. Was sagt er dazu, dass das Angebot auf Englisch wäre?