Nordschleswig/Schleswig-Holstein Grenzregion sucht das Superwort: Bis zu sieben die Grenzregion ausmachende Wörter sollen bis Anfang April gekürt werden. Dafür können zwei Monate lang alle ihre Lieblingswörter in den verschiedenen Grenzsprachen einsenden. Zwei davon können schon ab Anfang Februar in Sonderburg und Flensburg gefunden werden.

Oldenswort Oldenswort ist eines der wenigen Dörfer in Nordfriesland, in dem es noch ein Lebensmittelgeschäft gibt. Das soll auch so bleiben, wenn es nach der Gemeinde geht. Für den Erhalt hat sie einen Millionenbetrag in den Haushalt eingestellt.

Kopenhagen Politiker, die das Chaos bei der Steuerbehörde Skat verantworten, sollten sich aus der Politik zurückziehen. Dies meint die Mehrheit der dänischen Wähler in einer Voxmeter-Umfrage.

St. Nikolaus Der Nikolaus ist für alle da: Das betont der Festausschuss St. Nikolaus im Saarland vor allem vor dem Hintergrund der Pandemie. Auch Erwachsene bekämen eine Antwort aus dem Nikolauspostamt.

Marburg Von «Spezialoperation» bis «Klima-Terroristen» - eine sprachkritische Jury hat zahlreiche Vorschläge für das neue «Unwort» erhalten. Sie möchte damit für einen angemessenen Sprachgebrauch werben.

Stuttgart Haben Sie schon mal «SIU(UUU)» gerufen, wenn etwas unfassbar Gutes passiert? Vermutlich ist schon die Frage falsch gestellt, wird die Zielgruppe bei der Wahl des «Jugendworts» doch eher geduzt.

Engelskirchen Die Wunschzettel kommen aus aller Welt. Und inzwischen läuft die Christkind-Postfiliale in Engelskirchen auf Hochbetrieb. Denn alle rechtzeitig eingegangenen Briefe sollen eine Antwort erhalten.

Flensburg Während in anderen Städten und Dörfern in Schleswig-Holstein erst am Montag ohne Maske eingekauft werden kann, ist dies in Flensburg bereits am Sonntag möglich.

Kopenhagen Die Regierung bezeichnet den Erdrutsch bei Ølst südlich von Randers als Umweltkatstrophe. In einer Pressekonferenz am Freitag stellen drei Minister die Öffentlichkeit auf einen längeren Weg der Klärung ein. Zunächst soll der Kammeradvokat sich auf die Suche nach der rechtlichen und finanziellen Verantwortung begeben.

Kiel (dpa/lno) - Die Folgen der Ostsee-Sturmflut beschäftigen die Kieler Landespolitik. Es geht unter anderem um den Zustand der Regionaldeiche. Die SPD-Fraktion sieht auch das Land in der Verantwortung.