Apenrade/Aabenraa Die örtliche Wirtschaftsförderung mag nicht sonderlich spezialisiert sein, aber die Mitarbeiter haben ein umfassendes Netzwerk und ein lokales Wissen, das für viele Existenzgründer oft wichtiger ist als Fachwissen, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Die neue Pestizidstrategie, auf die sich eine breite Folketingsmehrheit geeinigt hat, gibt Volker Heesch zu denken. Es sei insgesamt bedenklich, dass man bereit ist, den Kurs gegen Pestizid-Schäden zu lockern, meint er. Gerade vor dem Hintergrund, dass nach jahrzehntelangem Einsatz gegen Agrargifte die oberen Grundwasserschichten inzwischen weniger belastet sind.

Apenrade/Aabenraa Zurück an Absender: Die Märzstürme trugen an Land, was der Mensch achtlos wegwarf, hat Chefredakteur Gwyn Nissen beobachtet.

Apenrade/Aabenraa Der Dorf-Ausschuss will über die nächsten zehn Jahre mehr als drei Milliarden Kronen in eine Sanierung der Dörfer investieren. Das Folketing – und nicht zuletzt die Regierung, die das Arbeitspapier bestellt hat – ist jetzt im Zugzwang und kann die Vorschläge nicht einfach ignorieren, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Man sollte nicht nur am Öko-Tag seine Kenntnisse und den Dialog über und mit den Bauern ausbauen, sondern könnte ruhig auch nur so – nach Absprache – mal vorbeischauen beim Bauern nebenan, meint Peter Lassen.

Apenrade/Aabenraa Auch wenn Bewusstsein, Akzeptanz und Verständnis für psychische Erkrankungen in der Gesellschaft zugenommen haben mögen und der Stigmatisierung durch Aufklärungskampagnen entgegengewirkt wird, auch wenn psychischen Erkrankungen oftmals ebenso physische Ursachen zugrunde liegen – noch immer haben psychisch Kranke eine zu kleine Lobby, erhalten zu wenig Verständnis, meint Sara Wasmund.

Apenrade/Aabenraa Es sei bewundernswert, wie Königin Margrethe im hohen Rentenalter noch ihren Mann steht, im immer auf sie gerichteten Fokus der Öffentlichkeit, meint Peter Lassen, der der Königin zu ihrem 78. Geburtstag alles Gute wünscht und noch auf viele Balkonauftritte von ihr am 16. April hofft.

Berlin Der Syrien-Konflikt überschattete die Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und dem dänischen Ministerpräsidenten Løkke Rasmussen.
Dabei ging es primär um eine ganz andere – friedfertige – Krise, meint Siegfried Matlok.