Hamburg (dpa/lno) - Was macht jüdische Kultur aus und wo ist sie in Hamburg anzutreffen? Darauf wollen die ersten Jüdischen Kulturtage eine Antwort geben - inklusive koschere Weinprobe und Schnupperkurs in Jiddisch.

Hadersleben/Haderslev Kultur anders und zugleich konstruktiv denken – das hat sich der frisch gebackene stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses, Carsten Leth Schmidt (SP), auf die politische Tagesordnung geschrieben.

Tingleff/Tinglev Die Ärmel bleiben hochgekrempelt, entscheidend für den weiteren Planungsverlauf sind allerdings die Rückmeldungen und das Zutun der Kommune und allen voran der Politikerinnen und Politiker. Das ist die Zwischenbilanz des Trägervereins der anvisierten Tingleffer Kultur- und Begegnungsstätte „TINKA“.

Apenrade/Aabenraa Mit einer kleinen Portion Realitätssinn müsste es doch zu schaffen sein, sich die Furcht-Kultur aus dem Kopf zu schlagen, meint Chefredakteur Gwyn Nissen. Anlass: Die dänische Bevölkerung glaubt, dass die Kriminalität in Dänemark zugenommen habe – dabei ist das Gegenteil der Fall.

München Auch in der Kulturbranche schlägt die russische Invasion in die Ukraine Wellen. Der Münchner Oberbürgermeister droht dem Chefdirigenten und Putin-Freund Waleri Gergijew mit Rauswurf.

Hamburg Jeden Tag gibt es hier einen Tipp gegen die Corona-Langeweile. Heute: Hamburgs großes Kulturpaket

Berlin/Kopenhagen/Kiel Aufgeschoben aber nicht aufgehoben: Am 14. März hätte der gemeinsame deutsch-dänische Unesco-Antrag unterzeichnet werden sollen, doch die Corona-Pandemie verhinderte dies. Nun ist der Antrag abgeschickt.

Apenrade/Aabenraa Der Kulturausschussvorsitzende Stephan Kleinschmidt hat etwas getan, was lange vermisst wurde: Er hielt die Eröffnungsrede zur Grenzlandausstellung auf Deutsch und Dänisch.