Apenrade/Aabenraa Das neue Heft der historischen Zeitschrift „Sønderjysk Månedsskrift“ stellt wieder interessante Themen aus der Vergangenheit Nordschleswigs vor. Tausende erlebten 1921 die Auftritte eines Kopenhagener Studentenchors ein Jahr nach der „Wiedervereinigung“.

Apenrade/Aabenraa Generalversammlung in Apenrade: Peter Asmussen lobt als Vorsitzender des Verbandes Deutscher Büchereien Nordschleswig die Anpassungsbereitschaft und Kreativität des Personals in der Corona-Pandemie. Die Modernisierung der Bibliotheksarbeit steht weiter auf der Tagesordnung.

Rodenäs „Alles im Fluss…“ soll der Titel einer Mitmach-Ausstellung in der Kulturstation in Rodenäs lauten. Hobbyfotografen können dafür noch bis 31. Dezember ihre Bilder einreichen.

Apenrade/Aabenraa Die erste Pride-Parade in Apenrade ist für die LGBTQ+-Community in Nordschleswig ein historisches Ereignis. So wird ein Statement klargemacht: Die queeren Menschen sind da und wollen auch da bleiben. „Der Nordschleswiger“ hat mit den Organisatoren der Pride Week gesprochen.

Apenrade/Sonderburg Zehn Jahre nach dem erbittert geführten Standortkampf in Sachen Akutkrankenhaus gibt es nun Hoffnung auf Besserung der Kultur Sonderburg-Apenrade.

Apenrade/Aabenraa Nach dem Werk über Tondern, Apenrade und Sonderburg als 17. Band des umfangreichen Werkes zur Landschaftsbeschreibung erscheinen am 13. Juni auch Einzelbände mit umfassenden Informationen und hochwertigen Fotos über die drei Kommunen. Auch die deutsche Minderheit ist Thema der Bücher, die erstmals 1858 bis 1860 erschienen sind.

Kopenhagen Der ehemalige Verkehrsminister und jetzige Vorsitzende des Kulturausschusses, Hans Christian Schmidt, spricht im Interview mit Siegfried Matlok über die Chancen, dass es in Nordschleswig irgendwann zweisprachige Ortsschilder gibt.

Sonderburg/Sønderborg Erst ein Suppenschmaus, dann mit einem bunten und spritzigen Programm hinein in die Krisen der deutschen Minderheit. Ein Abend in Sonderburg und worüber sich einige der Gäste am meisten amüsiert haben.