Kiel
In der Diskussion um den angekündigten Bau zweier deutscher Importterminals für Flüssiggas (LNG) nehmen die Planungen für den Standort Brunsbüttel Form an. Die Förderbank KfW, der niederländische Gasnetzbetreiber Gasunie und der deutsche Energiekonzern RWE haben eine Vereinbarung - Memorandum of Understanding - über Eckpunkte für das in Schleswig-Holstein geplante Terminal unterzeichnet, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Samstag mitteilte.