Kopenhagen/Sonderburg Im Februar stoppte die Energiebehörde die Genehmigung von Offshore-Windparks nach der Open-Door-Regelung wegen rechtlicher Bedenken. Das trifft auch den geplanten „Lillebælt Syd Vindemøllepark“, der für das Project Zero entscheidend ist. Bürgermeister Erik Lauritzen wurde im Folketing vorstellig.

Amsterdam Ob Prinz, Papst, Künstler oder Kaufmann - alle wollen erinnert werden. Und das war schon vor mehr als 500 Jahren so. Doch hinter den wunderschönen Bildern stecken auch Macht und Ehrgeiz.

Berlin

Apenrade Am Freitag verabschiedete der Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) seine Abiturienten im Rahmen eines Sektempfangs im Haus Nordschleswig. Hauptvorsitzender Hinrich Jürgensen hatte eine Bitte an die Abiturienten.

Apenrade/Aabenraa Trotz erdrutschartiger Verluste der Dänischen Volkspartei: Jeder fünfte Nordschleswiger bildet noch immer einen starken Rechtsblock. Eine kommentierende Wahlanalyse von Siegfried Matlok.

Tingleff/Tinglev Erst in der Kirche, dann im Saxburger Krug: Fünf Generationen, die vor 50 Jahren oder kurz davor konfirmiert worden waren, feierten Goldkonfirmation. Es wurde ein nostalgisches, vor allem aber auch fröhliches Treffen.

Apenrade/Aabenraa 2026 wählt die deutsche Minderheit eine neue Spitze. Werden die Menschen aus der Minderheit eine Frau oder einen Mann wählen? Nachdem „Der Nordschleswiger“ im vergangenen Jahr mögliche Kandidatinnen vorgestellt hat, folgen nun 16 mögliche Kandidaten. Wie schon im vergangenen Jahr: reine Spekulation.

Apenrade/Aabenraa Bereits im Frühjahr bewilligte das Auswärtige Amt Fördermittel für ein deutsch-dänisches Schulkonzert. Nun hat der Bund Deutscher Nordschleswiger Geld für ein weiteres Sprachprojekt bekommen – zu einem Zeitpunkt, an dem Kulturkonsulent Uffe Iwersen nicht mehr damit gerechnet hatte.

Apenrade/Aabenraa Karoline Heide arbeitet seit August als Social-Media-Managerin für den Bund Deutscher Nordschleswiger. Wie sieht ihr Alltag aus, und wie kam sie zu dem Job? „Der Nordschleswiger“ hat die 38-Jährige an ihrem neuen Arbeitsplatz besucht.

Apenrade/Aabenraa Der Apenrader Bürgermeister hatte ein vollkommen anderes Jahr erwartet. Im Neujahrsinterview verrät er dem „Nordschleswiger“, welche Dinge das sind. So spricht er über die noch höhere Verantwortung, die er spürte und die eigenen Erfahrungen mit dem Coronavirus, das dieses Jahr zu einem besonderen machte.