Apenrade/Aabenraa Laut Statistik bekommen die Frauen dort auffallend mehr Kinder als in den Nachbarkommunen. Landesweit sind es vor allem Einwanderer, die den Bevölkerungsrückgang abbremsen.

Apenrade/Aabenraa Der von der Stiftung „Trygfonden“ zur Verfügung gestellte „Herzstarter“ ist jetzt an der Fassade des Gebäudes der deutschen Zentralbücherei in Apenrade montiert worden. Das bei Herzversagen lebensrettende Gerät steht allen Menschen im Bereich der Vestergade rund um die Uhr zur Verfügung.

Apenrade/Aabenraa Antrittsbesuch im Haus Nordschleswig: Der Minderheitenbeauftragte der Bundesrepublik hat am Donnerstag die deutsche Minderheit in Nordschleswig kennengelernt. Bernd Fabritius stellte sich als „Anwalt der Minderheiten“ vor. Und fragte konkret nach: Wo benötigt die deutsche Minderheit derzeit Hilfe?

Apenrade/Aabenraa „Destination Sønderjylland“ will gemeinsam mit den vier nordschleswigschen Kommunen ein Fahrradroutennetz aufbauen, das den Urlauberinnen und Urlaubern helfen soll, sich leichter zurechtzufinden.

Sonderburg/Sønderborg Die Deutsche Schule Sonderburg hat beim Lesewettbewerb herausgefunden, wer die Schule beim Nordschleswig-Finale in Apenrade vertritt.

Apenrade/Aabenraa In einigen Jahren könnte im Apenrader Hafen ein neues Seeräuberschiff anlegen. So möchte es auf jeden Fall die Gilde Aabenraa Kaperlaug. Mit dem Segelschiff soll die maritime Geschichte der Stadt Apenrade wieder lebendig werden. Nutzer des unter Apenrader Flagge segelndes Schiffes sind Schulen, Touristen und Firmen. Zeichnungen liegen bereits vor.

Apenrade/Aabenraa Königin Margrethe wird zur Jubiläumsfeier auf den Spuren ihres Vaters durch Nordschleswig reisen. Dabei macht sie auch halt in Apenrade, wo sie sich einen besonderen Ort anschauen wird.

Apenrade/Aabenraa Mit der Tageszeitung auf Papier fällt auch die E-Zeitung beim „Nordschleswiger“ weg. Dafür haben wir jetzt noch mehr Inhalte auf unserer Webseite – immer topaktuell und auf Wunsch sortiert nach Themengebiet oder Lokalredaktion.

Kopenhagen Das Museum „Frihedsmuseet“ in Kopenhagen gibt eine digitale Karte mit Infos zur Besatzung heraus. Vorgestellt werden u. a. der Anschlag auf ein Heim der „Deutschen Jungenschaft“ am Weihnachtstag 1943 und die Sprengung der „Nordschleswigschen Zeitung“ am 18. August 1945 als Beispiele des dänischen Widerstandskampfes gegen die deutschen Besatzer.