Woyens/Vojens Johan Burlin und Elias Granath sind die ersten von vielen Legionären, die bei den Hellblauen nach dem Viertelfinal-Aus gehen müssen

Sonderburg/Sønderborg Kristian Jakobsen Stranden hat bei SønderjyskE einen Dreijahresvertrag unterschrieben.

München Max Eberl gilt immer wieder als Kandidat für einen Job beim FC Bayern. Vor dem Duell von RB Leipzig mit den Münchnern kommt das Thema erneut auf - der Sportdirektor äußert sich dazu.

Herlev Die Eishockeyspieler von SønderjyskE haben ihre Siegesserie beim Auswärtsspiel gegen die Herlev Eagles fortgesetzt und wirken derzeit unbezwingbar.

Apenrade/Aabenraa Aus einem ernstzunehmenden Endrunden-Kandidat ist wieder der Aufsteiger geworden, der von Niederlage zu Niederlage taumelt. Eine Unsicherheit hat sich bei den SønderjyskE-Handballerinnen eingeschlichen, die nun schon zum vierten Mal in Folge deutlich verloren hat. Der Trainer greift zu außergewöhnlichen Maßnahmen.

Sonderburg/Sønderborg In der WM-Pause im Januar kam es zu den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten zwischen SønderjyskE und der SG Flensburg-Handewitt. In der Vorbereitung auf die neue Saison hat es ein erstes Wiedersehen gegeben, diesmal mit vollbesetzten Kadern. Der neue SG-Trainer ist begeistert und will diese Zusammenarbeit fortsetzen: „Alles andere wäre dumm.“

Woyens/Vojens Der 55-jährige Italo-Kanadier steht bei SønderjyskE ein zweites Mal vor einem Neuaufbau.

Sonderburg/Sønderborg Es war ein kalkuliertes Risiko, mit vielen neuen Spielern sowie einem neuen Trainer in die Saison zu gehen. Nun hat SønderjyskE drei Spieltage vor Schluss bereits das erste Saisonziel erreicht.

Skive Der Ernst der Lage ist den SønderjyskE-Handballern im Kampf gegen den Abstieg aus der Liga noch rechtzeitig aufgegangen. Die Hellblauen haben die Nervenschlacht beim Tabellenschlusslicht gewonnen. Zwei Schweden trumpften stark auf.

Sonderburg/Sønderborg Ein Defizit von 6,5 Millionen Kronen hat es im abgelaufenen Geschäftsjahr bei den SønderjyskE-Handballern gegeben. Und das bei einem Verein, wo die Personalausgaben jährlich bei rund zehn Millionen Kronen liegen. SønderjyskE will aber vorerst nicht die Ausgaben für den Spielerkader kürzen.