Tingleff/Tinglev Zehntklässler überzeugten bei Wettbewerb der Region Sønderjylland-Schleswig mit einem Kurzfilm über das Problem mit intimen Fotos in sozialen Netzwerken. Auch ohne Worte entstand ein aussagekräftiger Beitrag.

Apenrade/Aabenraa Denkt bitte erneut und konkret über eine Wochenzeitung nach – diese Bitte wurde auf der jüngsten BDN-Hauptvorstandssitzung vorgebracht. Eine Initiative erläuterte dem Hauptvorstand den Wunsch nach einer wöchentlichen Papierausgabe des „Nordschleswigers“.

Tingleff/Tinglev Auf der Jahresversammlung der Nordschleswigschen Gemeinde hat es einen personellen Tausch gegeben. Kirchenältester Albert Callesen hob in seinem Jahresrückblick gleich mehrere erfreuliche Ereignisse hervor.

Tingleff/Tinglev Die für Januar geplante Veranstaltung fällt der aktuellen Corona-Situation zum Opfer, soll aber eventuell nachgeholt werden.

Tingleff/Tinglev Die Handballer aus der Minderheit spielen nach dem Jahreswechsel um den Wiederaufstieg in die Serie 1. Die kommenden Gegner stehen noch nicht fest.

Tingleff/Tinglev Was ist aus dem Hubert-Brase-Sportpokal geworden, der 2010 anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Deutsche Schule Tingleff nach Wiederbeginn gestiftet wurde? Diese Frage haben sich die Spender der Abgangsjahrgänge 1958/59 immer wieder mal gestellt, denn ihr Pokal schien in Vergessenheit geraten oder gar verschwunden zu sein. Der Pokal existiert aber noch und könnte nun (endlich) zum Einsatz kommen.

Tingleff/Tinglev Das Gericht in Flensburg verurteilte 1920 eine größere Anzahl Tingleffer zu Gefängnisstrafen wegen Beteiligung an Diebstählen und Hehlerei. Waggons waren seit 1917 auf dem Bahnhof geplündert worden.

Tingleff/Tinglev Die Fußballer vom Team Nordschleswig haben erneut ein Torfestival erlebt. Dieses Mal schlugen die Bälle jedoch im Tornetz des Gegners aus Tingleff ein.

Kopenhagen/Sonderburg Der Geschäftsführer des Sonderburger Unternehmens Banke Aps, Rasmus Banke, meint, Unternehmen und Existenzgründer in Nordschleswig müssen lernen, größer zu denken.

Tingleff/Tinglev Ein Investor würde gern 25 Wohneinheiten am Todsbølvej errichten. Die Kommune Apenrade erwägt den Verkauf des entsprechenden Grundstücks, das an die Wohnanlage Engparken grenzt. Ein Stolperstein für den Handel könnten archäologische Untersuchungen werden.