Sonderburg/Sønderborg Der Bürgermeisterkandidat der Schleswigschen Partei in Sonderburg, Stephan Kleinschmidt, reagiert gelassen auf antideutsche Leserbriefe, die in JydskeVestkysten abgedruckt wurden. Es sei noch mehr Aufklärungsarbeit nötig, so der SP-Mann.

Nordschleswig/Apenrade „Der Nordschleswiger“ erscheint nun alle 14 Tage in einer 40-seitigen Ausgabe. Die Papierzeitung ist für die nicht-digitalen Leser der deutschen Minderheit in Nordschleswig gedacht.

Apenrade/Aabenraa Mit etwas Verzögerung wurde am Dienstag das neue Update der „Nordschleswiger“-App veröffentlicht. Zahlreiche Fehler wurden behoben. Ein nächstes Update ist bereits in Arbeit.

Tondern/Tønder Redakteurin Bettina Schäfer liest am Mittwoch, 11. Dezember, in der Deutschen Bücherei Tondern aus ihrem 2018 erschienen Buch über den langjährigen deutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Die frühere Volontärin des „Nordschleswigers“ plaudert außerdem aus dem Nähkästchen.

Husum Husumer Geflüchtete haben das Angebot des Sozialzentrums beurteilt. So sind sie froh, Hilfe bei der Praktikums- und Arbeitsplatzsuche zu bekommen. Bemängeln aber, dass Job-Kollegen bisweilen mangelnden Respekt zeigen.

Apenrade/Aabenraa Dänemark verlängert die vorübergehenden Grenzkontrollen um weitere sechs Monate bis zum 11. Mai 2022. Richtig so, finden die einen – völlig unzulässig, sagen die anderen. „Der Nordschleswiger“ hat die unterschiedlichen Reaktionen zusammengefasst.