Hadersleben/Haderslev Auf ein paar herrliche Maitage mitten auf dem Knivsberg blicken die 1. und 2. Klasse der Deutschen Schule Hadersleben zurück. Die Witterung während der Klassenfahrt war zwar bescheiden, dafür bot die Bildungsstätte Knivsberg einen großen Fundus an Spielen – und auch sonst viel Kurzweil.

Hadersleben/Haderslev Minderheiten-Drama mit offenem Ende: Was war da in Hadersleben los, Ute Levisen? Die „Nordschleswiger“-Journalistin ist seit einer Nacht-und-Nebel-Aktion im Jahr 2015 ganz nah dran am Geschehen. Im Interview erinnert sie sich, wie die Domstadt und sie selbst ins Zentrum des internationalen Interesses rückten.

Hadersleben/Haderslev Am Sonnabend werden auf dem Haderslebener Damm die Ruder-Landesmeisterschaften Schleswig-Holsteins ausgetragen. Und zwar im Rahmen der Haderslebener Ruderregatta, bei der hunderte Wassersportler zu Wettkämpfen antreten. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des nordschleswigschen Regattavereins.

Apenrade/Aabenraa Weil sie in der Kommune Apenrade nicht bewirtet werden, fahren viele Jugendliche am Wochenende zum Feiern nach Hadersleben. Dort gibt es trotz Absprache zwischen den Bürgermeistern immer noch Gaststätten, die zu später Stunde Alkohol an Jugendliche ausschenken. Das sorgt für Gesprächsstoff.

Hadersleben/Haderslev „Das wird ein Fest – und wir freuen uns schon riesig!“ Bürgermeister Mads Skau jubelt, dass der Sommer in der Kommune Hadersleben auch in diesem Jahr im Zeichen eines der wichtigsten Rad-Events der Welt stehen wird. „Tour of Scandinavia“ kommt Ende August zum zweiten Mal nach Dänemark – und erstmals nach Hadersleben.

Hadersleben/Haderslev Eine Zeitreise mit Sherlock Holmes ins viktorianische London wartet auf die Besucherinnen und Besucher der Krimi-Lesung, zu der der Bund Deutscher Nordschleswiger in der kommenden Woche in Hadersleben, Jündewatt, Sonderburg und Tondern einlädt.

Hadersleben/Tingleff Seit gut zwei Wochen arbeitet der Haderslebener Stadtratsabgeordnete Holger Mikkelsen für den Landwirtschaftlichen Hauptverein für Nordschleswig. Und dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe, wie er verrät.