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Rhönrad Danish Open XI: Zum ersten Mal über zwei Tage

Rhönrad Danish Open XI: Zum ersten Mal über zwei Tage

Rhönrad Danish Open XI: Zum ersten Mal über zwei Tage

Sonderburg/ Sønderborg
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Die Rhönrad-Sportlerinnen und -Sportler haben ein sicheres Gefühl für die Reaktionen der Räder. Foto: Edgar Claussen

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In der Humlehøj-Halle gibt es am Wochenende wieder Rhönrad-Kunst vom Feinsten. 160 Teilnehmende aus dem In- und Ausland wetteifern dieses Mal um die besten Platzierungen und Pokale.

Für Rhönrad-Sportlerinnen und -Sportler aus Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien gibt es am 9. und 10. November eine Destination. Sie wollen nach Sonderburg, wo zum mittlerweile elften Mal das Danish Open arrangiert wird. An beiden Tagen geben die Sportlerinnen und Sportler von 10 bis 16 Uhr alles, um mit ihren Fähigkeiten die Schiedsrichter zu überzeugen.

Zum ersten Mal findet das Danish Open nicht an einem, sondern gleich an zwei Tagen statt. „Wir sind in den vergangenen Jahren ja auch immer mehr geworden“, erklärt Veranstalter Edgar Claussen von der Turnerschaft Sonderburg (TS). Obwohl dieses Mal doppelt so viel Arbeit ansteht, erhält er von den Helfenden und den Eltern eine gute Unterstützung, damit alles klappt. 

Neuer Sponsor gefunden

Beim ersten Danish Open in Sonderburg beteiligten sich um die 50 Personen. Dieses Mal haben sich 160 durchtrainierte Mädchen, Jungen, Frauen und Männer angemeldet.

Das Plakat der elften Danish Open der Rhönrad-Sportlerinnen und -Sportler. Foto: Ilse Marie Jacobsen

Am Sonnabend treten die internationalen Teilnehmenden im Dreikampf gegeneinander an. Am Sonntag sind die Kinder der Landesklasse an der Reihe. Die 120 Mädchen und Jungen dürfen zweimal auftreten. Nur die beste Präsentation zählt am Ende als Ergebnis des Tages. 

Zum ersten Mal fand der Veranstalter neben dem Deutschen Jugendverband Nordschleswig einen neuen Sponsoren. „Sydjysk Sparekasse“ übernimmt die Ausgaben für die Plakate – diesmal mit Fotos des Weltmeisters Patrick und seiner tüchtigen Rhönrad-Schwester Paprika Møller – und die Pokale.

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