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SønderjyskE bindet Eigengewächs für zwei Jahre

SønderjyskE bindet Eigengewächs für zwei Jahre

SønderjyskE bindet Eigengewächs für zwei Jahre

Hadersleben/Haderslev
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Mads Winther (l.) bei der Vertragsunterschrift mit SønderjyskE-Sportchef Hans Jørgen Haysen Foto: SønderjyskE

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SønderjyskE und der 18-jährige Mads Skøtt Winther haben einen zweijährigen Vertrag unterzeichnet, der ab dem Sommer beginnt, wenn der U19-Spieler in den Seniorenbereich eintritt.

Ein weiterer Nordschleswiger wird ein Teil der Superliga-Mannschaft von SønderjyskE.

Der 18-jährige Mads Skøtt Winther hat soeben einen Profivertrag über zwei Jahre bei den Hellblauen unterschrieben.

Dieser tritt im Sommer in Kraft, wenn der jetzige U19-Spieler in den Seniorenbereich eintritt.

Mads Winther hat in der laufenden Saison schon mehrmals mit den Profis trainiert und feierte sein Debüt im Sydbank-Pokal gegen Boldklubben Viktoria. 

„Er ist ein zentraler Verteidiger, der eine gute Größe mitbringt und auch mental in der Lage ist, eine Führungsfigur werden zu können. Wir verfolgen bei SønderjyskE die klare Strategie, dass wir mehr Spieler aus der eigenen Jugend an die Herrenmannschaft heranführen möchten, und wir hoffen, dass Mads Winther durch unser Vertrauen in ihn den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann, wenn er ab dem kommenden Sommer ein fester Teil der Truppe wird“, heißt es von Hans Jørgen Haysen in einer Presseerklärung.

Mads Winther hat bei den Partnervereinen Dybbøl IU und FC Sønderborg gespielt, bevor er zu HFK in die U15 wechselte. SønderjyskEs Sportchef lobt die gute Talentarbeit in ganz Nordschleswig, die Mads Winther einen Profivertrag beschert hat.

„Dies ist auch ein Kompliment an die Vereine und Trainer, die über die Jahre mit ihm gearbeitet haben. Er hat sich sehr gut entwickelt und sich stark in der Superliga-Mannschaft präsentiert. Jetzt muss er sich – zusammen mit uns – richtig reinhängen und sich trauen, den nächsten Schritt zu machen. Unter anderem muss er sein Zweikampfverhalten noch verbessern, und er muss lernen, was gefordert ist, um sich im professionellen Herrenbereich durchzusetzen“, sagt Hans Jørgen Haysen.

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