Handball

Für SønderjyskE geht es ans Eingemachte

Für SønderjyskE geht es ans Eingemachte

Für SønderjyskE geht es ans Eingemachte

Sven Sörensen Sportredaktion
Apenrade/Aabenraa
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SønderjyskE-Trainerin Olivera Kecman freut sich auf das neue Jahr. Foto: Sven Sörensen

Am Dienstagabend steigt in der Arena Aabenraa ein echtes Spitzenspiel in der 1. Division. SønderjyskE, momentan Tabellenvierter, spielt gegen die Mannschaft von DHG Odense, die sich auf dem zweiten Platz befindet.

Die nächsten gut fünf Wochen mit sieben Punktspielen dürften aus Sicht von SønderjyskE  richtungsweisend sein.

„Ich freue mich, endlich wieder loszulegen. Mit der Anzahl an Spielen in den nächsten Wochen, haben wir schon spaßeshalber gesagt, dass wir jetzt eine Champions League Mannschaft sind. Die vielen Spiele werden etwas unser Training beeinflussen. Wir werden nicht mehr ganz so intensiv trainieren. Der Vorteil ist, dass wir im Spielmodus bleiben“, so Trainerin Olivera Kecman, die sich vielleicht nicht unbedingt einen Gegner wie Odense nach einer längeren Pause gewünscht hätte.

„Das erste Spiel nach einer längeren Pause ist immer das Schwierigste. Odense hat wirklich hervorragend gespielt und hat ein tolles Team. Wir müssen gleich hundert Prozent geben, um das Spiel zu gewinnen.“

Für das Team geht es jetzt  im neuen Jahr um den direkten Aufstieg oder einer Platzierung unter den ersten drei Teams. Eine schwierige Aufgabe weiß auch Olivera Kecman.
„Ganz ohne Zweifel wartet jetzt ein schweres Programm auf uns. Das leichteste wäre, einfach alle Spiele zu gewinnen. Wir werden ein Spiel nach dem anderen nehmen. In jedem Spiel müssen wir unsere Leistung zu hundert Prozent abrufen. Aber wie in jeden anderen Sport, kann auch im Handball viel passieren.“

Die Moral und den Teamgeist kann SønderjyskE am Dienstag um 20 Uhr in der Arena Aabenraa  stärken. Dazu müssen sie allerdings das bärenstarke Odense-Team schlagen.

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