HANDBALL
SønderjyskE wirft sich den Frust vom Leib
SønderjyskE wirft sich den Frust vom Leib
SønderjyskE wirft sich den Frust vom Leib
Der Niederlage gegen den Tabellenletzten am vergangenen Wochenende folgte eine Krisensitzung und ein 41:23-Erfolg gegen Sæby. Die Handballfrauen von SønderjyskE sind rehabilitiert.
Die Handballerinnen von SønderjyskE haben in überzeugender Manier ihr Heimspiel gegen Sæby HK gewonnen. Durch den 41:23-Erfolg festigen sie den dritten Platz in der Tabelle.
Nach der blamablen Niederlage gegen den Tabellenletzten am vergangenen Woche hatte es ordentlich gekracht bei den Handballerinnen von SønderjyskE. In einer Krisensitzung wurde mehr Verantwortung von den Spielerinnen gefordert.
Die Zuschauer sahen eine Mannschaft mit einer veränderten Einstellung am Sonnabendnachmittag. Von Beginn an dominierten die Hellblauen die Partie gegen ein hoffnungslos unterlegenes Team von Sæby HK und führten zur Halbzeit schon mit 19:11.
Das Spiel war gelaufen, doch SønderjyskE war noch lange nicht fertig. Die Spielerinnen wussten, dass sie etwas wiedergutzumachen hatten. Und das gelang ihnen auch.
Am Ende stand ein 41:23 auf der Tafel und könnte sie ein Ausrufezeichen anzeigen, dann hätte sie es an diesem Nachmittag getan.
Das nächste Spiel steht am kommenden Sonnabend an. Gegner ist der Fünftplatzierte TMS Ringsted.
Die Tore für SønderjyskE warfen Rikke Hoffbeck (13), Leonora Demaj (8), Sara Mitova (6), Nina Bech (5), Helena Örvarsdottir (3), Sofie Schelde-Rasmussen (2), Nanna Viuff (2), Louise Andresen (1) und Caroline Rasmussen (1).