Die Aussicht, das Pokalwunder vom Saisonbeginn zu wiederholen, stehen für TMT-Trainer Torben Sørensen hingegen nicht schlechter als zuvor.

„Wir gehen grundsätzlich mit Optimismus in das Spiel. Natürlich wissen wir, dass wir keine Chance haben, wenn BSV alles abrufen kann, aber wir verfolgen jede sich bietende Chance. Wir sind  optimal vorbereitet“, so Sørensen Zuversicht ausstrahlend. Ohnehin hat der Glaube an den Klassenerhalt beim Schlusslicht keine Kratzer abbekommen.

„Wir haben die Pause optimal genutzt und sind vor unseren ursprünglichen  Plänen. Die Zuversicht ist da, aber wir müssen natürlich Punkte sammeln“, so Torben Sørensen, der nicht genau sagen kann, wo die Mannschaft vor dem Start steht.

„Wir haben gut trainiert, aber ob wir an die guten Leistungen aus dem Dezember direkt wieder anknüpfen können, ist schwer zu sagen. Ein Rest an Zweifel ist trotz allem Optimismus natürlich geblieben, aber wir werden ein Spiel nach dem anderen nehmen und an unsere Chance glauben“, so Sørensen.

Einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt auszumachen  fällt dem TMT-Trainer allerdings schwer.

„So unberechenbar wie die Liga verläuft, ist es schwer, eine Mannschaft herauszupicken, die man einholen will. Deshalb werden wir in jedem Spiel versuchen zu gewinnen. Neun Finalspiele haben wir ja noch“, so Torben Sørensen mit einem breiten Grinsen.

Das harte physische Training in der Pause hat sich dabei bereits für TM Tønder ausgezahlt. Gegen Bjerringbro-Silkeborg hat TMT-Trainer Torben Sørensen keine Ausfälle zu beklagen und kann aus dem Vollen schöpfen.