Tennis

Karriereende von Wozniacki vorerst verschoben

Karriereende von Wozniacki vorerst verschoben

Karriereende von Wozniacki vorerst verschoben

Auckland
Zuletzt aktualisiert um:
Caroline Wozniacki ist mittlerweile auf Position 37 der Weltrangliste abgerutscht. Foto: Leo Ramirez/Ritzau Scanpix

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Die Spekulationen um die sportliche Zukunft von Caroline Wozniacki sind vorerst zur Seite geschoben worden. Die ehemalige Weltranglistenerste wird im Januar die neue Saison in Angriff nehmen.

Caroline Wozniacki wird beim WTA-Turnier vom 6. bis zum 12. Januar im neuseeländischen Auckland an den Start gehen. Der Veranstalter der ASB Classic hat die Teilnahme der dänischen Tennisspielerin bestätigt.

Nach einer enttäuschenden 2019-Saison ist die 29-Jährige auf Position 37 der Weltrangliste abgerutscht. Die Karriere neigt sich dem Ende entgegen, und die Spekulationen, dass das Ende schon bald kommen wird, bekam nach dem frühen Saisonende im Oktober neue Nahrung, als Vater und Trainer Piotr Wozniacki ankündigte, dass man sich nach einer längeren Pause an einen Tisch setzen und über die Zukunft sprechen werde.

Die dänische Tennisspielerin ist nicht nur für das WTA-Turnier in Auckland, sondern auch für das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres in Melbourne angemeldet.

Mehr lesen
Amelie Petry, Wencke Andresen

„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Mit 18 nach Brüssel und die Trophäe aus Barcelona

Apenrade/Aabenraa Cornelius von Tiedemann begrüßt die Politik-Juniorinnen Amelie Petry und Wencke Andresen, die ihm von ihrer Reise nach Brüssel berichten – und Chefredakteur Gwyn Nissen, der aus Katalonien eine Überraschung mitgebracht hat. Walter Turnowsky befragt die Glaskugel nach dem Termin für die nächste Folketingswahl, und Helge Möller fordert Hannah Dobiaschowski in „Wer hat’s gesagt?“ heraus.