Formel 1

Magnussen fährt der Musik hinterher

Magnussen fährt der Musik hinterher

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Ritzau/tf
Budapest
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Foto: Scanpix

Formel-1-Rennfaherer Kevin Magnussen war beim Grand Prix in Budapest nur kurz in der nähe von Punkten.

Formel-1-Rennfaherer Kevin Magnussen war beim Grand Prix in Budapest nur kurz in der nähe von Punkten.

Das Formel-1-Rennen in Budapest stand für Rennfahrer Kevin Magnussen von Beginn an unter keinem guten Stern, lief der Bolide doch bereits in der Qualifikation nicht rund. Im Rennen wurde es für Magnussen auch nicht besser, der insbesondere zu Beginn mit fehlendem Tempo in seine Auto zu kämpfen hatte. Dabei half auch die Zeitstrafe von fünf Sekunden, nach einem Zwischenfall mit Niko Hülkenberg nicht unbedingt weiter. Die Strafe kostet Magnussen am Ende zwei Plätze und so landete der 24-Jährige außerhalb der Punkte auf Rang 13.

"Ich habe am Start direkt kein Loch gefunden und hatte zudem im ersten Abschnitt ein unglaublich schlechtes Auto. Das Gefühl war einfach nicht gut. Das wurde nach dem ersten Boxenstopp etwas besser", so Magnussen, der mit der Entscheidung nach dem Zweikampf mit Niko Hülkenberg nicht leben konnte. 

"Er fährt Außen und ich halte meine Linie. Das ist rennen fahren. Er darf so etwas und ich nicht“, so Kevin Magnussen angefressen. Der 24-Jährige war sich aber unter dem Strich im Klaren darüber, das nicht mehr drin war.

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