Speedway

Nicki Pedersen bekommt keine Wildcard für die WM-Serie 2019

Nicki Pedersen bekommt keine Wildcard für die WM-Serie 2019

Nicki Pedersen bekommt keine Wildcard für die WM-Serie 2019

Ritzau/svs
Kopenhagen
Zuletzt aktualisiert um:
Der Speedway-Profi Nicki Pedersen und Speedway-Nationalcoach Hans Nielsen Foto: sportxpress/Scanpix

Nach dem bescheidenen Abschneiden von Nicki Pedersen im polnischen Torun und dem 11. Platz im Gesamt-Klassement, erhält er keine Wildcard für die Grandprix-Serie nächste Saison. Seine Kollegen Niels-Kristian Iversen und Leon Madsen sind dabei.

Der dreimalige Speedway-Weltmeister Nicki Pedersen erhält keine der vier begehrten Wildcards für die WM-Serie 2019. Stattdessen hat sein dänischer Kollege und amtierender Europameister Leon Madsen eine Wildcard bekommen. Der 41-jährige Pedersen, der Dänemark seit dem Jahr 2002 in der Serie repräsentiert, war diese Saison auch nicht mit Erfolg verwöhnt. Er konnte leider nicht unter die Top-8 fahren, um sich direkt für die nächste Grand-Prix-Serie zu qualifizieren. Nach gefahrenen zehn Rennen landete Nicki Pedersen nur auf dem elften Platz im Gesamtklassement. Diese Platzierung stand fest, nachdem der Speedway-Profi sich nicht für das Halbfinale im polnischen Torun qualifizieren konnte. Das bedeutet aber nicht das endgültige Karriereaus, denn in Europa sind viele Ligen, wo er auf Vereinsbasis mitfahren könnte.

Während es für Nicki Pedersen keine Teilnahme an der Grand-Prix-Serie 2019 gibt, so hat es seine Kollege Niels-Kristian Iversen auch ohne Wildcard und rein sportlich geschaft nächstes Jahr wieder gegen die besten Speed-Fahrer zu fahren.

Die restlichen drei Wildcards gehen an Patryk Dudek, Matej Zagar und Martin Vaculik.

Mehr lesen