Strategie für EU-Förderung

Bürger sollen die Zukunft der Eider-Treene-Sorge-Region diskutieren

Bürger sollen die Zukunft der Eider-Treene-Sorge-Region diskutieren

Bürger sollen Eider-Treene-Sorge-Region diskutieren

SHZ
Erfde-Bargen
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Ideen mit Weitblick gesucht: Wie kann man die Eider-Treene-Sorge-Region noch lebenswerter machen? Foto: sh-tourismus.de/MOCANOX

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Wie soll die Zukunft der Heimatregion aussehen? Damit will sich der Verein Aktivregion Eider-Treene-Sorge mit den Bewohnern austauschen. Ziel ist eine Strategie, um EU-Fördermittel zu beantragen.

Wie soll meine Heimatregion zukünftig aussehen? Was heißt für mich Lebensqualität? Was können wir gemeinsam tun, um sie zu verbessern? Der Verein Aktivregion Eider-Treene-Sorge lädt die Bewohner ein, über diese Fragen zu diskutieren. Ziel ist, eine neue Strategie zu entwickeln, um EU-Fördergeld zu beantragen.

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„Die Aktivregion benötigt für die Jahre 2023-2027 eine neue integrierte Entwicklungsstrategie, um EU-Mittel in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro für die Förderung von Projekten einzuwerben und die Region für die Zukunft weiterzuentwickeln“, sagt Catharin Rathje vom Verein. Die Auftaktveranstaltung findet am Sonnabend, 4. Dezember, von 9 Uhr bis 14.30 Uhr in Lühr’s Landgasthof, Norderende 3, in Erfde statt. Dort werden das Vorgehen zur Strategieerstellung sowie die Beteiligungsmöglichkeiten für die Bevölkerung vorgestellt.

Anhand der drei Zukunftsthemen Daseinsvorsorge und Lebensqualität, Regionale Wertschöpfung sowie Klimaschutz und -anpassung werden die Teilnehmer an den Schwerpunkten der kommenden Förderperiode mitwirken. In Kleingruppen werden Stärken und Schwächen diskutiert, bevor im Anschluss Zukunftsvisionen entwickelt werden.

Veranstaltung unter 2G-Bedingung

Für die Planung bittet die Aktivregion Eider-Treene-Sorge um eine Anmeldung bis Montag, 29. November, unter Telefon 04333/9924910 oder per Mail an info@eider-treene-sorge.de. Es handelt sich um eine 2G-Veranstaltung. Aufgrund des derzeitigen Infektionsgeschehens werden alle Teilnehmenden direkt vor Ort zusätzlich einen Corona-Selbsttest durchführen, den der Verein kostenlos zur Verfügung stellt.

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