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Fruunsboßeln: Statt um den Zeitungspokal wird um den Corona-Cup gewetteifert

Fruunsboßeln: Statt um den Zeitungspokal wird um den Corona-Cup gewetteifert

Fruunsboßeln: Statt um den Zeitungspokal wird um den Corona-Cup gewetteifert

SHZ
Tetenbüll
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Das Foto zeigt die siegreichen Frauen des BV Uelvesbüll-Norderfriedrichskoog mit dem Corona-Cup-Pokal. Mit den Siegerinnen freut sich ganz rechts Heinke Otto, die erste Vorsitzende des Unterverbands Nordfriesland. Foto: Holger Hansen Foto: 90037

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Elf Mannschaften traten am Kaltenhörner Außendeich an, eingeteilt in zwei Gruppen. Am Ende siegte der Boßelverein Uelvesbüll-Norderfriedrichskoog.

Für die nordfriesischen Boßlerinnen fand am Kaltenhörner Außendeich als Ersatz für das Zeitungsboßeln der Husumer Nachrichten der Corona-Cup statt. Ausrichtender Verein war der BV Tetenbüll. Von insgesamt elf Vereinen hatten sich neun für die Feldkämpfe angemeldet.

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Geboßelt wurde mit sechs Werferinnen in der Rolle bei zwei Durchgängen pro Wettkampf. Diese wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Für jeden gewonnenen Feldkampf gab es zwei Punkte. Ins Finale kamen lediglich die beiden Gruppenersten.

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In die Gruppe A wurden diese fünf Teams gelost: BV Uelvesbüll-Norderfriedrichskoog, BV Liek ut Röms, BV Deerns liek ut Garding, BV Kombüttler Deerns und BV Tetenbüll. In die Gruppe B wurden folgende vier Teams gelost: BV Mildeburg, BV Simonsberg, BV Eiderbund und BV Oldenswort.

Spannendes Finale gegen Simonsberg

In Gruppe A wurde der BV Uelvesbüll-Norderfriedrichskoog Gruppensieger, in Gruppe B belegte der BV Simonsberg nach drei Siegen den ersten Platz. Das Finale verlief sehr spannend und war bis zum letzten Wurf ausgeglichen, jedoch hatten die Uelvesbüller Frauen am Ende mit sechs Metern Vorsprung die Nase vorn und gewannen den Corona-Cup.

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