Bäcker Jens Lund, Personal-Trainerin Halima Elkasmi oder Strandsauna-Betreiber Birger Möbus – Sie alle zog es von Sylt hinaus an verschiedene Orte weltweit. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf ihre Insel zurückgekehrt. Der neue Syltfilm „Something I Call Home” zeigt dieses Gefühl der Verbundenheit und dem „nach Hause kommen“, was viele der hier lebenden und auch urlaubenden Menschen kennen.

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Das knapp vier Minuten lange Video wurde vergangenen Sommer von der Kieler Filmproduktion „3komma3“ umgesetzt und ist Teil der neuen Kampagne der Sylt Marketing GmbH.

Persönliche Einblicke in das Inselleben

Es zeigt persönliche Einblicke in das Leben von Insulanerinnen und Insulaner, die verschiedene Lebensmodelle und Berufe ausleben. Dafür blicken die Zuschauer sechs Insel-Menschen über die Schulter, darunter Jens Lund in seiner Hörnumer Backstube, während er Brot knetet, Personal-Trainerin Halima Elkasmi bei ihrem Workout mit Meerblick oder Birger Möbus, der die Lister Strandsauna betreibt.

„Der neue Film gewährt sehr persönliche Einblicke in das Verhältnis zwischen Mensch und Insel. Er bringt uns dichter ran, einander näher und macht deutlich, wie magisch diese Insel ist“, so Moritz Luft, Geschäftsführer der SMG. Der Film soll gleichzeitig auch ein Appell sein, die Insel zu respektieren und zu wertschätzen – als Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum.

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Sylt-Fans teilen ihre Liebesbekundungen

Seit drei Wochen ist das Video auf den Social-Media-Kanälen der Insel zu sehen. Viele Sylt-Fans teilten bereits in den Kommentarspalten ihre Liebe zur Insel. „Dieses Gefühl auf dem Autozug ist wie nach Hause kommen. Ich beneide jeden Menschen, der dort leben darf. Auch wenn es wahrscheinlich nicht immer einfach ist“, schreibt eine Nutzerin auf Instagram. Eine andere schreibt: „Mindestens einmal im Jahr braucht man Sylt.“